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Girokonto für Freiberufler

Als Freiberufler oder selbständiger Einzelunternehmer müssen Sie nicht unbedingt ein eigenes Geschäftskonto eröffnen. Alle Freiberufler sind bestrebt, den Gewinn so hoch wie möglich zu halten – deshalb sollte das Girokonto nicht zu viel Gebühren verbrauchen. Mittlerweile gibt es sogar zahlreiche kostenlose Angebote für Girokonten, die Sie sich aber genau ansehen sollten. Der Freiberufler muss alle seine Kosten im Auge behalten, nur weil er sie zur Berechnung seines Honorars verwendet. Die Kosten beinhalten auch die Führung eines Girokontos.

Gratis Girokonto für Freiberufler

Der Freiberufler muss alle seine Ausgaben im Blick haben, nur weil er sie zur Berechnung seines Honorars verwendet. D. h. sein Beitrag muss die anfallenden Gebühren decken und, wenn möglich, einen Profit erwirtschaften. Ein Kontokorrentkonto gehört ebenfalls zu den Selbstkosten. Manche Kreditinstitute und Sparkassen bieten nun an, das Girokonto kostenfrei zu unterhalten.

Die Bedingungen für Freiberufler sind jedoch von Haus zu Haus unterschiedlich. Meistens wird keine Gebühr für die Kontoführung berechnet, wenn das Benutzerkonto im Internet verwaltet wird. Manche Kreditinstitute erheben keine Kosten für die Eröffnung und Verwaltung eines Accounts, aber sie erheben für Geschäfte eine Gebühr.

Manche wickeln papierlose Geschäfte kostenfrei ab, papierbasierte Geschäfte werden mit Entgelten beauftrag. Bei Kontoauszügen müssen Freiberufler jedoch oft zu einer Bankfiliale reisen oder werden quartalsweise zugestellt. Letztere ist sehr praktikabel, aber zum Teil mit Kosten verknüpft. Manche Kreditinstitute bieten nur bestimmten Freiberuflergruppen kostenlose Bankkonten an.

Zum Beispiel können Mediziner, Geburtshelfer und Sachverständige ein kostenfreies Girokonto erhalten, aber Freiberufler aus dem Mediensektor erhalten nichts. Bei diesen Instituten müssen Sie ein bezahltes Girokonto für Freiberufler einrichten. In manchen Fällen hängt das Preisangebot auch davon ab, ob ein regelmässiger Zahlungseingang zu befürchten ist. Andernfalls werden die Gebühren für das jeweilige Kundenkonto einbehalten.

Besonders schwierig ist dies für Berufsanfänger, die am Beginn einen ganzen Tag ohne Gebühr zurechtkommen. Honorare müssen an den Kassen anderer Kreditinstitute einbezahlt werden. Aber auch das ist nicht bei allen Kreditinstituten der Fall. Wenn Sie also an einem kostenlosen Girokonto Interesse haben, sollten Sie auf jeden Fall einige Angebote zum Vergleich erhalten.

Aber welches ist in der Abrechnung enthalten?

Aber welches ist in der Abrechnung enthalten? Gesetzliche Anforderungen, die einen Unternehmen zur Kontoeröffnung verpflichten, gibt es nicht. Nur bei der Gesellschaftsgründung (z.B. bei der Errichtung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder bei der Errichtung einer Gesellschaft ) muss ein Betriebskonto im Aktionsregister zusammen mit dem Stammkapital ausgewiesen werden. Der Zahlungsverkehr steht prinzipiell jedem offen, aber da in der heutigen Zeit kaum noch Barzahlung und in der Regel Banküberweisung erfolgt, ist ein Girokonto selbst vonnöten.

Zahlreiche Unternehmensgründer verwenden ihr Privatkonto zu Anfang auch für geschäftliche Zwecke. Im Prinzip ist der Umfang der Dienstleistungen eines Privatgirokontos und eines Geschäftskontos sehr gleich. Es ist jedoch empfehlenswert, dass ein Gründer ein eigenes Depot für geschäftliche Zwecke eröffnet, auch wenn die Zahl der Kontotransaktionen zunächst recht klein ist. Mit Selbständigen, die ein Firmenkonto haben, können Kreditinstitute frei verhandeln als mit Privatkunden.

Solange die Menge der Bewegungen jedoch überschaubar und begrenzt ist, werden Sie in der Praxis in der regel jahrelang kein Hindernis haben, ein Privatkonto für Geschäftszwecke zu nutzen. Falls die Transaktionszahl zu hoch ist, kann Ihre Hausbank verlangen, dass Sie ein Geschäftskonto eröffnen.

Das sollte Sie jedoch nicht daran hindern, ein Geschäftskonto zu eröffnen, da die Gesamtjahreskosten aller Geldtransaktionen Ihre Wahl bestimmen. Der Vorteil sind die geringen Anschaffungskosten bei einer größeren Zahl von Buchungstransaktionen und die oft geringen Überziehungsgebühren für die Kontoüberziehung. Beim Vergleich der Preise für die Festlegung der Kontoart sollten nicht nur die Grundgebühren, sondern auch die sonstigen anfallenden Ausgaben und Entgelte berücksichtigt werden.

Dies gilt in erster Linie für die Zahl der enthaltenen Geschäfte. So ist eine Hausbank, die unterschiedliche Geschäftskontenmodelle bietet, ideal geeignet und ein zunächst „kleines“ Firmenkonto kann bei Erfolg leicht nachgerüstet werden. Zusätzlich zur oben genannten Aufteilung von Privat- und Geschäftskontobewegungen zur Erhöhung der Übersichtlichkeit ist es möglich, das Lastschriftverfahren für Firmenkonten zu verwenden und damit den Kundinnen und Kunden eine bequeme und einfache Bezahlmöglichkeit vorzuschlagen.

Mit Spezialwerkzeugen für die tägliche Rechnungsstellung und -abwicklung helfen Kreditinstitute und Sparkassen Unternehmern, die ein Firmenkonto managen. Abhängig vom jeweiligen Bankkonto und Kontenmodell ist es einfach, unterschiedliche Kontoführer zu ernennen und mehrere Karten für das Unternehmen zu bestellen. Ein weiterer wichtiger Entscheid ist die Auswahl der richtigen Hausbank. Abgesehen von der Vielfältigkeit der Arten von Bankkonten ist es eine sehr persönliche Angelegenheit, ob man sich für eine Filiale oder eine direkte Hausbank entscheidet.

Schließlich sind die Zahl der Bankautomaten in Ihrer Nähe und die Kosten für Abhebungen sowie die Möglichkeiten oder Notwendigkeiten von Bargeldeinzahlungen von Bedeutung, aber der von der Hausbank angebotene Dienst ist von größter Wichtigkeit. Verständlich, dass Sie als Unternehmensgründer zunächst kein eigenes Firmenkonto eröffneten.

Jedoch gibt es mehrere gute Argumente, sich nicht auf Ihr privates Konto zu stützen und eine offene Beziehung zu Ihrer eigenen Hausbank zu unterhalten, die Sie in Finanzangelegenheiten beraten kann. Ein Unternehmenskonto hat trotz der gestiegenen Preise viele Vorzüge, die hier zusammengefasst werden sollen: Für eine übersichtliche Kontoverwaltung ist eine klare Abgrenzung von Geschäfts- und Privatkundengeschäft unbedingt empfehlenswert.

Ein Privatkonto für Geschäftszwecke wird von der Hausbank ab einer gewissen Zahl von Geschäften verboten. Bedeutsam bei der Entscheidung: Entscheiden Sie sich für eine Hausbank mit unterschiedlichen Geschäftskontenmodellen und prüfen Sie den einzelnen Dienst einer Hausbank, bevor Sie ein Konto eröffnen.

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