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Einkommensverteilung in der Schweiz

Diese Diskussion wird von der Internationalität getrieben. Das Lohngefälle hat sich in einigen Ländern in den letzten Jahren sogar geöffnet. Die Einkommensungleichheit wird anhand von drei Indikatoren gemessen: Im “ Verteilungsmonitor “ von BAKBasel und WWZ ist eine Abflachung oben und unten zu erkennen. Prospekt und Plakat zum Thema „Distribution“: Wichtige Fakten und Zusammenhänge zur Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz.

GERMERECHTE EINKOMMENSVERTEILUNG IN DER SCHWEIZ

In der Schweiz werden seit Jahren Einkommensverteilungsfragen erörtert. Dieses Phänomen kann in der Schweiz nicht eingesehen werden. Die Einkommensverteilung ist seit vielen Jahren konstant. Der internationale Branchenvergleich verdeutlicht auch, dass die Einkünfte in der Schweiz fair sind. Ertragsverteilung in der Schweiz Wie „gerecht“ oder „ungerecht“ sind die Einnahmen in der Schweiz aufgeteilt?

Gab es in den letzten Jahren eine Veränderung in der Einkommensverteilung in der Schweiz unter geändert? Erweitert sich die Einkommenslücke? Werden die Reichen mehr vom gesamten Ertrag haben? Eine erste statistische Messgröße zur Messung der Einkommensverteilung der Schweiz an prüfen ist die so genannte “ Quintilverhältnis S80/S20 „. Damit sind die Top 20 der Kaufhaushalte in Verhältnis mit dem niedrigsten Anteil von 20 % vertreten.

Um so größer dieser Betrag ist, desto ungleichmäßiger sind die Einkünfte. Es wird einen Unterschied zwischen Primärein- (Einkommen vor Übertragung ) und verfügbaren- (Einkommen nach Übertragung / Umverteilung) geben. Gemäss die aktuellen verfügbaren Angaben aus der Bundesamtstatistik für (Daten aus der Haushaltsbudgeterhebung) diese Verhältnis blieb zwischen 2000 und 2011 unverändert ungefähr (2007 ist die einzig mögliche Ausnahme).

Besonders bei verfügbaren Das Ergebnis nach der Neuverteilung ist Verhältnis sehr stabil und hat sich bei etwa dem 4. Damit sind die Einnahmen der 20 prozentig Reichen auf verfügbare über den ganzen Betrachtungszeitraum etwa vier Mal so hoch wie auf ärmsten 20-prozentig. Stabil Verhältnisse Seit 2000 hat sich das verfügbaren Ergebnis zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Einkommensquintil zwischen primären und Verhältnisse kaum verändert.

Die Verhältnis der wohlhabendsten 20 % an die ärmsten 20 % der erwerbstätigen Haushalte sind seit 2000 unverändert. Weiterentwicklung des Gini-Koeffizienten: auch konstant Der Gini-Koeffizient wird für die Einkommensverteilung auf Ãœberprüfung angewendet. Die Kennzahl zeigt einen Wert zwischen 0, was eine vollständige gleichmäßige Einkommensverteilung ergibt (alle haben das selbe Einkommen), und 1 (eine einzige natürliche Bezugsperson ist Eigentümerin des gesamten Einkommens).

Das Statistische Amt für veröffentlicht Daten, die den Gini-Koeffizienten in einem ähnlichen Bild wie das zuvor von der Universität Freiburg und der Universität Zürich darstellen. Sowohl die Einnahmen von Primäreinkommen als auch von verfügbare liegen im selben Zeitabschnitt zwischen 2000 und 2011 auf einem konstanten niedrigen Niveau. Der Unterschied zwischen dem Ergebnis vor und nach der Neuverteilung ist über den Beobachtungszeitraum ebenfalls sehr gleich.

In der Schweiz zeigt weder der Gini-Koeffizient noch der Quintilverhältnis eine Veränderung der Einkommensverteilung in der Zeit von jüngeren an. Gerade Distribution Gemäss der Gini-Koeffizient der Erwerbsbevölkerung gab es keine große Veränderungen in der Einkommensverteilung im betrachteten Zeitabschnitt. Auch im internationalen Verhältnis hat die Schweiz eine faire Einkommensverteilung, die noch viel unfairer ist als in der Schweiz.

Das Fazit: In der Schweiz sind die Markteinnahmen bereits relativ fair verteil. Die Notwendigkeit einer staatlich geregelten Einkommensverteilung ist daher niedrig. Die Schweiz hat auch im Weltvergleich einen niedrigen Gini-Koeffizienten. Die Schweiz nimmt nach Primäreinkommen insbesondere bei der Verbreitung von Südkorea eine führende Position ein. Eine weitere Möglichkeit, die Einkommensverteilung zu untersuchen, ist der Schwerpunkt auf Einkommensstärksten, d.h. auf deren Anteile am Gesamteinkommen.

Sämtliche Die Ertragsklassen entwickelten sich im Berichtszeitraum fast identisch. Unter den Spitzeneinkommen verdeutlicht die Graphik, dass ihre wirtschaftliche Situation auch von der Wirtschaft abhängt und ihrem Einkommensanteil gegenüber 1940 mitbestimmt wird. Die Aktien sind seit den 80er Jahren mehr oder weniger konstant gehalten worden.

Dementsprechend erlauben die Angaben nicht den Schluss, dass die Reicheren auf Kosten der weniger Einkommensschwachen eine immer größere Stück des „Einkommens-Kuchens“ fordern Stück Die Spitzeneinkommensanteile am gesamten Bruttoeinkommen sind seit 70 Jahren praktisch konstant und im Jahr 2010 noch niedriger als 1940 Insgesamt sind die Einkünfte in der Schweiz im internationalen Maßstab recht gleichmäßig verteil.

Dies trifft bereits auf für Primäreinkommen zu, so dass keine großen nationalen Umverteilungsmaschinen für die Produktion Einkommensverhältnisse gerechter erforderlich sind. Das immer wiederkehrende geäusserte Befürchtung, dass die Einnahmen in der Schweiz ungerechtfertigter Weise verbreitet werden, enthält keine Bestätigung in den Angaben. Die Einkommensverteilung in der Schweiz über ist nicht „ungerechter“ geworden.

Ganz im Gegenteil: Die Distribution ist sehr konstant. Es ist fragwürdig, ob in der Schweiz in dieser Lage (noch) mehr Umverteilungen notwendig sind. Die Weitergabe ist nie kostenlos. Es führt zu niedrigeren Einnahmen oder höheren Abgaben und bringt angemessene „Nebenwirkungen“ (Substitutionseffekte) mit sich. Dabei werden die Umverteilungskosten durch die eine schlägigen Fachliteratur auf einer Verhältnis von 2:1 geschätzt, d.h. das Wohlbefinden sinkt pro gesammeltem Abgabenfranken um 0,5 Francs.

Als Zielkonflikte stellen sich somit die Fragen nach „fairen“ Löhnen und gleicher oder gleichmäßiger Einkommensverteilung. Macht (noch) stärkere Einkommensneuverteilung Sinn, auch wenn sie mit einem Vermögensverlust impliziert ist? Dies in einem Staat wie der Schweiz, der im weltweiten Verhältnis bereits eine sehr faire Einkommensverteilung hat? Stärkere Redistribution ist mit high assoziiert Opportunitätskosten

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