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Verkettete Liste C

Schon wieder: Der Strukturzeiger *next zeigt nicht auf sich selbst, sondern auf eine Adresse des nächsten Elements des gleichen Typs. Damit Sie die Struktur nicht jedes Mal ziehen müssen, können Sie eine Abkürzung definieren: typedef struct list_node* node;. In einer verketteten Liste gibt es eine große Anzahl von Elementen, wobei jedes Element einen Zeiger auf seinen Nachfolger enthält; in einer doppelt verketteten Liste hat jedes Element auch einen Zeiger auf seinen Vorgänger. Prinzipiell funktioniert das genauso, wenn wir einen Zeiger auf eine Struktur statt auf eine (Struktur-)Variable haben. Bei einer einfachen verketteten Liste handelt es sich um eine Reihe von Elementen (auch Knoten genannt), die durch Zeiger verbunden sind.

C Programmieren: Verkettete Liste

So können Sie z.B. für eine Reihe von Objekten einen neuen, grösseren Arbeitsspeicher beantragen, den neuen Arbeitsspeicher anlegen und den neuen Arbeitsspeicher wieder auflösen. Auf den ersten Blick eher ineffizient: Zuweisen, Auffüllen, Neuzuordnen, Vervielfältigen und Loslassen von Speicherbestand.

Es wird immer nur für ein einzelnes Bauteil vom Gesamtsystem verlangt. Vorteile: Jedes einzelne Modul hat seinen eigenen Arbeitsspeicher und wir können jetzt ganz leicht eine neue Version starten. Außerdem ersparen wir uns das Vervielfältigen, da jedes einzelne Teil von unserem eigenen Softwareprogramm verwaltet wird. Benachteiligung: Wir haben viele Pointer, von denen jeder auf ein einzelnes Objekt zeigt und wir können immer noch nicht alle vorkommen.

Bei jedem der Elemente handelt es sich um einen komplexen Dateityp, der einen Pointer beinhaltet, der auf ein gleichartiges Objekt deuten kann. Vorzug: Wir können jedes einzelne Elemente individuell zuordnen und so die Vorzüge der ersten Betrachtung ausnutzen, außerdem können wir den Mauszeiger auf das jeweils nächstfolgende Elemente in jedem einzelnen Elemente verweisen und benötigen in unserem Anwendungsprogramm nur einen Mauszeiger auf das erste Elemente.

Benachteiligung: Wir können nicht ohne weiteres ein Teil aus der Verkettung entfernen, sonst gibt es keinen Zeigepfeil. Diese Liste ist das Ergebnis der beiden von uns gemachten Abwägungen. Ein einfacher Weg, eine verkettete Liste zu erstellen, ist im Beispiel des Quellcodes dargestellt: Onlinecompiler ideone:

Verschlüsselungsalgorithmen und Datenstruktur in C/Listen

Bei einer verketteten Liste handelt es sich um eine dynamisch aufgebaute Struktur, die eine undefinierte Zahl von verketteten Typen hat. Aus diesen Dateitypen generierte Strukturen werden als Nodes bezeichnet. Dabei werden die Einzelknoten der Liste durch Pointer miteinander verknüpft. D. h. jedes der Elemente in der Liste hat einen Vorläufer mit Ausnahme des ersten Elements und eines Nachfolgers (mit Ausnahme des letzen Elements).

Dies erlaubt eine sehr flexible Handhabung der eingegebenen Informationen in den Nodes. Verkettungslisten werden verwendet, wenn eine unbegrenzte Zahl von Bauteilen gespeichert und verarbeitet werden muss. Es gibt in einigen Sprachen (z.B. Java) Standardbibliotheken, in denen Kettenlisten bereits realisiert sind. Der Grund dafür ist, dass verkettete Verzeichnisse zum Zeitpunkt der Entwicklung von C in der Computerwissenschaft noch nicht durchgängig akzeptiert waren.

Kettenlisten sind dynamisch und können zur Laufzeit geändert werden. Für den ersten und zweiten Teilnehmer müssen Spezialfälle berücksichtigt werden. Am einfachsten ist die Liste, die lediglich verkettete Liste. Zusätzlich zu seinem Inhalt hat er einen Mauszeiger auf den nächsten Node. Das letzte Glied weist auf den Namen NoL.

Das Ende der Kettenliste wird durch den NULL-Zeiger festgelegt. Dies verweist auf den vorherigen Node. Die doppelte Liste erlaubt ein effektives Entfernen und Ordnen.

Das ist in einer einfachen und einer doppelten Liste möglich. Zur effizienten Bestimmung eines Zyklusses in einer Kettenliste gibt es den sogenannten Haase Hedgehog-Algorithmus.

wird eine verkettete Liste erzeugt und der erste wird durchlaufen. Die verkettete Liste wird mit verschiedenen Inkrementen durchlaufen. Bei jeder Schleifeniteration wird der Mauszeiger um einen und der Mauszeiger um zwei Punkte bewegt. Verweisen beide Pointer auf denselben Node, hat die Liste einen Kreislauf.

Am Ende der Liste gibt es keinen Kreislauf. Sie können einen Kreis auch über die Auswahl aller Punkte in einem Kreis auffinden. Wenn Sie nun auf einen bereits selektierten Node stoßen, hat die Liste einen Kreislauf. Der Algorithmus für verkettete Verzeichnisse basiert auf einer Doppelkettenliste, da dies die häufigste ist.

Mit dem folgenden Verfahren wird ein Punkt mit dem entsprechenden Wertewert an die verkettete Liste angehängt. Ist die Liste ein Null-Pointer, wird eine neue verkettete Liste erzeugt. Der Rückgabewert der Rückgabewert ist ein Pointer auf den angelegten Baum.

Der Loop betrachtet jeden einzelnen Teilnehmer und gibt seinen Inhalt an die Standard-Ausgabe zurück.

Die Parameterliste ist der erste Punkt in der verknüpften Liste. Die erste Parameterliste ist der erste Punkt in der verknüpften Liste. Als zweiter Paramter steht der Punkt, vor dem Sie den Eintrag einfügen wollen.

Wenn dieser gleich dem Wert für den dritten Wert ist, wird der dritte Wert für das Objektobjektiv, der zu bewegende Punkt, auf das Ende gestellt.

Dabei werden auch die Spezialfälle für den ersten und zweiten Teilnehmer mitberücksichtigt. Als erste Parameterliste hat die Funktionsweise den ersten und als zweiten Partner den zu löschenden Partner. Der (!) erste Punkt der Verkettungsliste wird immer wiedergegeben. Achten Sie darauf, dass der betreffende Node nur aus der Liste entfernt wird.

Um die Liste zu verschieben oder zu ordnen, ist diese Funktionalität vonnöten.

Eine verkettete Liste von Int-Nummern ist in den jeweiligen Abschnitten über die Suche und Sortierung zu sehen.

Falls im Netzknoten eine andere Struktur vorhanden ist, müssen diese Verfahren umgestellt werden.

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