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Studentendarlehen

Die meisten Studenten finanzieren einen Teil oder sogar den größten Teil ihres Studiums mit einem Studentendarlehen. Zum einen können sich Studierende um eine staatliche Ausbildungsförderung, das BAföG, bewerben. Zum anderen ist der Studienkredit der KfW-Bank eine Option. Auch die Zeitfreiheit ist ein weiterer Pluspunkt des Studienkredits, denn heutzutage ist es für viele Millionen Bundesbürger völlig normal, eine anstehende Konsumausgaben oder eine Investition jeglicher Art über ein Darlehen zu finanzieren. Zahlreiche Beispiele für übersetzte Sätze mit „Studentendarlehen“ – französisch-deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für französische Übersetzungen.

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Alle Studierenden müssen sicherstellen, dass sie zu Studienbeginn mögliche Käufe tätigen und auch ihren Unterhalt bestreiten können. Das kann auf verschiedene Weise erfolgen, da es vor allem für Studenten immer einige Einkommensquellen gibt: Dieses Einkommen reicht in vielen Einzelfällen oder in Kombinationen nicht für die gesamte Dauer des Studienaufenthaltes aus, zum einen zur Finanzierung von Einkäufen und zum anderen zur Deckung der Lebenshaltungskosten, zu denen zum Beispiel die Mieten und natürlich die Ausgaben für Lebensmittel und Hygiene-Artikel zählen.

So kann es z.B. sein, dass die Studierenden zu Studienbeginn ein Darlehen brauchen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Kreditinstituten, die ein spezielles Darlehen für Studenten anbieten. Bei Studienkrediten von Kreditinstituten handelt es sich in den meisten FÃ?llen um einen Ratendarlehen, der ausschließlich an Studienkredite geht.

Aus Bankensicht liegt der Hintergrund für diese Beschränkung nahezu immer darin, dass Darlehen für Studierende besonders günstig verzinst werden. Der Kredit als solcher arbeitet wie ein normaler Ratendarlehen, so dass der Studierende zunächst einen vereinbarten Kreditbetrag, z.B. über 5.000 EUR, erfährt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass dieser Darlehensbetrag natürlich nur zur Deckung von einmaligen Kosten verwendet werden kann, während er z. B. nicht geeignet ist, die aktuellen Lebensunterhaltskosten für die Dauer des Studiums zu gewährleisten.

Natürlich muss das Studentendarlehen als Bankdarlehen in Monatsraten getilgt werden, was eine weitere wirtschaftliche Mehrbelastung ist. Das Studentendarlehen hängt zum einen von der Höhe des beantragte Darlehens und zum anderen natürlich von der Höhe der Monatsrate ab, die sich der Studierende leisten kann. In diesem Fall ist es ratsam, eine längerfristige Lösung zu wählen, damit die Höhe des Kredits nicht zu finanziellen Problemen für den Studenten wird.

Alternativ zu dem von den Kreditinstituten gewährten Studentendarlehen gibt es den KfW-Studienkredit. Gegenwärtig wird das KfW-Studienkredit zu einem vorteilhaften Effektivzins von 4,16% gewährt (Stand: 15. 4. 2016). Dieses Darlehen eignet sich zur Studienfinanzierung eines Erst- oder Zweitstudiums. Ein besonderer Vorteil für den Studenten ist, dass diese Finanzierungen ohne Besicherung und völlig einkommensunabhängig möglich sind.

Gerade deshalb ist der KfW-Studienkredit ideal für die Deckung der Studienkosten in Deutschland. Der Rückzahlungsbeginn des Kredits erfolgt erst 6 bis 23 Monate nach Ende der Ausschüttungsphase, d.h. in der Regel nach Abschluss des Studiengangs. Je nach den Einkünften des früheren Studenten beträgt die Rückzahlungsfrist in der Regel zwischen zehn und höchstens 25 Jahren.

Zusätzlich zu den Studienkrediten in Gestalt von Bankkrediten und der Vergabe eines Studienkredits bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau gibt es eine dritte Finanzierungsmöglichkeit für Studierende. Dies ist der sogenannte Privatkredit, der immer häufiger in Anspruch genommen wird. Die Sonderdarlehen werden von Privaten über Kreditmärkte gewährt und sind besonders für die Einmalfinanzierung geeignet.

Deshalb muss hier unmittelbar restriktiv gesagt werden, dass Darlehen von Privatpersonen natürlich nicht zur Deckung der Studienkosten ausreichen, wie es beim Studentenkredit der KfW-Bank der Fall ist. Vielmehr ist die Ausleihe über einen Kreditmarkt besonders gut dazu geeignet, gewisse Einkäufe zu finanzieren, zum Beispiel Studienunterlagen, einen neuen Rechner oder auch ein gebrauchtes Auto, um in Zukunft an die Hochschule zu gelangen.

Ein Privatkredit arbeitet im Prinzip wie ein normaler Studienkredit der Hausbank, nur dass die Monatsraten nicht an ein Institut als Darlehensgeber, sondern an eine Einzelperson ausbezahlt werden. Damit haben die Studierenden gute Aussichten, ihr Studium auf diese Weise finanzieren zu können.

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