Es ist wichtig zu beachten, dass das Bundesdatenschutzgesetz keine feste Form für den Antrag festlegt, auf den der Verbraucher Anspruch hat. Die Schufa-Selbstauskunft kann jeder Bürger einmal im Jahr kostenlos anfordern, um seine bei der Schufa gespeicherten Daten abzufragen – aussagekräftige Informationen für Ihre Geschäftspartner (z.B. wenn dies bei der Anmietung einer Wohnung verlangt wird), die nicht alle Ihre SCHUFA-Informationen enthalten, sondern nur solche, die notwendig sind, um Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Geschäftspartner aufzubauen. Fehlen diese Anlagen, wird der Antrag in der Regel nicht von der Schufa bearbeitet. Beachten Sie bitte, dass wir nur vollständige Anträge bearbeiten, d.h.: Die Angaben in dieser Selbstauskunft dienen der Beurteilung des/der Mietinteressenten und werden zur Entscheidung über den Abschluss eines Mietvertrages herangezogen. Von der Schufa hat wohl jeder schon einmal gehört oder war an dieser Institution beteiligt.
Anleitungen: So fordern Sie die kostenlose Selbstauskunft der Schufa an – Der TGI Finanz-Partner Weblog
Wer den Vorwurf macht, ein Datenverschlüsseler zu sein, muss diese Einschätzung auch finanziell an die SCHUFA weitergeben, da das Untenehmen dafür bekannt ist, alle Arten von Finanzbeziehungen und Aktivitäten von Menschen zu erfassen, um ein auswertbares Personenprofil zu erzeugen. Anhand dieses Profils sollen Kreditinstitute und andere Firmen dann sehr rasch die Kreditwürdigkeit einer Bank bewerten können.
Dies wird mit dem[Schufa-Score->schufa-Score] praxisnah realisiert, der ein prozentuales Rating der Kreditwürdigkeit ergibt. Wenn ein Mensch einen Wert hat, der nahezu 100% beträgt (close heißt hier 95% oder höher), dann hat er eine gute Kreditwürdigkeit, die sich in günstigen Finanzierungsbedingungen widerspiegelt. Der SCHUFA ist rechtlich dazu angehalten, die Angaben über die registrierten Personengruppen einmal jährlich freizugeben.
Dies muss für den Bewerber einmal jährlich kostenlos möglich sein. Die Schufa ist bedauerlicherweise in erster Linie daran interessiert, mit ihren Informationen etwas Gutes zu erwirtschaften. Deshalb ist die Anwendung der kostenlosen Schufa-Selbstauskunft auch auf der Website gut verborgen. Gehen Sie auf der Startseite zu „Für Privatkunden“, dann oben rechts zu „Informationen“ und dann oben rechts im Menu zu „Datenübersicht nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz“.
Fordern Sie Ihre eigenen Schufa-Informationen kostenfrei an (Selbstauskunft).
Die Schufa muss seit Anfang 2010 jedem Konsumenten gemäß 34 des Bundesdatenschutzgesetzes die eigene Information (Selbstauskunft) kostenfrei zur Verfügung stellen. Es ist offensichtlich, dass die kostenlosen Schufa-Informationen numerisch deutlich zunehmen werden und dies ist für die Schufa auch nicht unbürokratisch zu meistern. Wer sich aber gerne gratis über die Schufa informieren möchte, dem macht es die Website der Schufa nicht leicht.
Zunächst muss man wissen, dass die freie Selbstauskunft „Datenübersicht nach 34 Bundesdatenschutzgesetz“ ist. Die Website macht es hier schwer, die passende Website nur anhand der Namensgebung und des wenig aussagekräftigen Namens zu suchen. Wenn Sie die Rubrik „Datenübersicht nach 34 Bundesdatenschutzgesetz“ entdeckt haben, gibt es nur einen Kurztext mit der Aufschrift „zurück“: Schufa-Informationen überhaupt möglich?
Wenn Sie den kleinen Drucktext wirklich lesen, werden Sie auf eine unfreie Rufnummerwiesen. Andernfalls verbleibt nur der Verweis auf den Dienst mit dem Verweis auf ein Vordruck. Benutzerfreundlichkeit ist etwas anderes – hier besteht der begründete Zweifel, dass die Schufa die Hürde für die freie Selbstinformation so hoch wie möglich legen will.
Auch in der nachfolgenden Formulardarstellung ist es das zuletzt verwendete Formblatt mit der nun bekannten Kennzeichnung „Bestellformular“: Die Form wird dann überraschend klar und anschaulich in einem Hilfsblatt erklärt. Selbstverständlich müssen Sie dieses Formblatt nicht benutzen, insbesondere da eine Ausweiskopie mit einem lesbaren Name, Adresse und Geburtstag zur Identifizierung genügt.
Aus diesem Grund stellen die Verbraucherzentren der Schufa Beispieltexte für einzelne Briefe zur Verfügung. Jeder, der eine freie Selbstauskunft der Schufa über seine eigenen Angaben erhalten will, muss eine Vielzahl sprachlicher und navigatorischer Hindernisse durchbrechen. Durch die Interessen und die unnötige Kompliziertheit des Vorgehens bis zur Form erscheinen diese Hindernisse nicht unbewußt erbaut.
Die Informationen sind nur im engen rechtlichen Sinn völlig frei, weil das Briefporto so und so entsteht.
Leave a Reply