Hieraus wird ein Scoring-Wert ermittelt, der Auskunft über die Bonität (Bonität) der betroffenen Person(en) gibt. Hieraus entsteht das so genannte Scoring, das Unternehmen und Banken Informationen über die Bonität einer Person liefert. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser Antrag negativ auf eine spätere Kreditentscheidung auswirkt. Schufa gibt den Spendern Auskunft über Ihre Bonität. In der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditversicherung wurde ein Score entwickelt, der Ihre Zahlungsfähigkeit bei Krediten und Rechnungen prognostiziert.
Bonität: Schufa befürchtet das „Datenrezept
Dieses “ Punktesystem “ gibt Kreditinstituten und Versandhandelsunternehmen, Mobilfunkbetreibern und Supermärkten eine Vorhersage über die Eintrittswahrscheinlichkeit, mit der ein Verbraucher den beantragte Darlehensbetrag, seine monatlichen Rechnungen oder seine Rate für einen Flachbildfernseher einlösen kann. Der Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein, Herr Dr. Thomas W. W. Weichert, hat den Angriff auf das Informationsunternehmen versaut: Der SPD-Politiker forderte am vergangenen Wochenende Kreditinstitute, Sparanstalten und andere Firmen auf, die Schufa-Berechnungen einzustellen.
Ihre Verwendung sei nicht „gerechtfertigt“, sagte er und beschuldigte das Untenehmen einer „neuen Hindernisdimension“. Die Hintergründe: Nach einer Novellierung des Datenschutzgesetzes hatte er von der Schufa vergebens die Offenlegung ihrer Scoring-Methoden verlang. Dies nützt diesen Abnehmern, die möglicherweise nicht in der Lage sind, ihre Forderungen zu begleichen, oder allen anderen Darlehensnehmern nichts, da Finanzinstitute, Dienstleistungsunternehmen und Händler diese Aufwendungen an sie weitergeben.
Jetzt will er eine Geldbuße verhängen. Ohne genaues Wissen über die „Parameter“ und „Variablen“ im Bereich des Scorings kann er die Bank und Sparkasse nicht richtig kontrollieren. Der hessische Datenschutz hat die Wiesbadener Schufa-Gruppe sowieso kontrolliert. Er hat sich mit ihnen schon lange vor dem Verwaltungsgerichtshof geeinigt: Sie haben alle Dokumente bekommen, dürfen sie aber nicht durchgeben.
Dies ärgerte den „Düsseldorfer Kreis“ – einen informellen Zusammenschluß aller 17 Landesdatenschutzbeauftragten – so sehr, daß sie bei ihrem Treffen einen Schufa-Vertreter zu sich nach Hause stellten. Er hatte ihnen gar geboten, dass sich jeder Repräsentant die Anforderungen vor Ort erklären kann. Eine Hochschullehrerin hat der Schufa gegenüber bekräftigt, dass sie ihr Datenrezept nur dem Landratsamt für die Region Darmsdorf mitteilen muss.
Von den Verwaltungsrichtern dort wurde auch als „unkenntlich“ angesehen, warum die Vertreter des Bund oder anderer Länder einen Einsichtsanspruch haben. Er besteht auf seinen Ansprüchen. Mit den Scoring-Werten verstößt das Unter-nehmen gegen das Anti-Diskriminierungsgesetz, da es auch Eigenschaften wie z. B. Lebensalter und Gender nutzt – und damit die Konsumenten in „Clanhaft“ nimmt.
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