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Leasing Vergleich

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Gegenüberstellung von Leasing und Kreditfinanzierungen am Beispiel Lkw-Leasing

Im Unternehmensalltag spielt die Finanzierungs- und Investitionstätigkeit eine wichtige Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass die Mitarbeiter in der Lage sind, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Deshalb ist zusätzlich Eigen- oder Fremdkapital notwendig, das unterschiedlichste Ausprägungen haben kann. Allerdings steht diese Finanzierungsmöglichkeit insbesondere kleinen und mittleren Betrieben nicht immer ausreichend zur Verfügung. 1 Ein Grund dafür ist oft eine unzureichende Kreditwürdigkeit und fehlende Sicherheit für die Einlage von Darlehen2 Als zunehmend wichtige Investitionsalternative wird Leasing von Firmen seit Jahren immer häufiger genutzt3 Zielsetzung dieser Arbeiten ist es, einen wichtigen Baustein zum besseren Verständniss der Leasingfinanzierung zu sein.

Deshalb werden die besonderen Merkmale der Finanzierungsmöglichkeiten Kredite und Leasing berücksichtigt. Darüber hinaus ist der mengenmäßige Gesichtspunkt der Auswahl zwischen Darlehens- und Leasingfinanzierung zu berücksichtigen. Ein Beispiel dafür ist die Anschaffung eines Lastkraftwagens, der in vielen Industriezweigen zum Einsatz kommt. Bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung wird mit Hilfe der Darlehensfinanzierung und der Finanzierung mittels eines Teilamortisationsvertrages mit Ausschreibungsrecht vorgegangen, auf dessen Merkmale im Nachfolgenden eingegangen wird.

Schließlich ist zu betonen, welche quantitative und qualitative Aspekte bei der Auswahl zwischen diesen Finanzierungsmöglichkeiten zu beachten sind und in eine Entscheidungsfindung einzubeziehen sind4. 5 Die Finanzierung von Krediten ist die Bereitstellung von Eigenkapital für die Anlage eines Darlehensnehmers durch einen Kreditgeber5 Der Ankauf eines Investitionsobjekts über eine Darlehensfinanzierung verschafft dem Darlehensnehmer von Anfang an den Vorzug, der rechtliche und wirtschaftliche Eigentum an dem Wirtschaftsgut zu sein.

Er ist somit im Vergleich zum Leasing-Vertrag stets befugt, über das Leasingobjekt während und nach Beendigung des Kreditvertrags ungehindert zu veräußern und den Einfluss Dritter auf das Leasingobjekt zu unterbinden9. Darüber hinaus bestehen keine Beschränkungen der Darlehenslaufzeit durch die normale Laufzeit des Investitionsobjekts, wie dies bei Leasing10 der Fall ist.

Der Fremdkapitaleinsatz für die Beteiligung hat liquiditätsneutrale Wirkung11; nur der Eigenkapitalanteil reduziert die Liquidität. Damit werden die Darlehenslaufzeit und die Summe der Darlehenszahlungen so bestimmt, dass die Erlöse aus der Verwendung des Vermögenswertes unmittelbar für die Auszahlung der Darlehensraten verwendet werden kann12.

Hauptgründe hierfür sind die Aufwendungen bei einer 100%igen Außenfinanzierung des Leasings, die Verwaltungsaufwendungen der Leasing-Gesellschaft und der Gewinnzuschlag auf die Darlehensbasiskosten13. Leasing ist die vorübergehende Überlassung der Nutzung eines Vermögenswertes gegen Zahlung14.

Die Leasing-Gesellschaft nimmt bei der Vermittlung des Vertragsgegenstandes den zwischen dem Leasing-Nehmer und dem Lieferer abgeschlossenen Mietvertrag auf und schliesst ihn mit dem Lieferer16 ab. Aus steuerlicher Sicht ist es für das Leasing wichtig, dass das Eigentumsrecht an einem Vermögenswert unter gewissen Bedingungen dem so genannten „wirtschaftlichen Eigentümer“ und nicht dem Zivilrecht zuzurechnen ist ( 39 Abs. 2 Nr. 1 S. 1 S. 1 AO 17 ). Hat der Mieter die Pflicht, das Investmentobjekt in einem kürzeren Zeitabschnitt als der normalen betriebsgewöhnlichen Lebensdauer abzuschreiben, wird der Mieter in eine vom Vermieter abhängige Position gebracht.

Damit wird der Leasingnehmer wirtschaftlicher Inhaber seines Rechtseigentums18. 18. eine Grundmietlaufzeit im Leasing, die zwischen 40 % und 90 % der betriebsgewöhnlichen Lebensdauer des Investitionsobjekts gemäß der offiziellen Abschreibungstabelle20 liegt. Wenn diese Bedingung gegeben ist, werden die Investitionsgüter in der Konzernbilanz des Leasingnehmers nach deutschem Handelsrecht20 aktiviert.

Die Über- oder Unterdeckung der Grundlaufzeit von 40 bis 90 % der wirtschaftlichen Nutzung ist daher aus steuerrechtlichen Erwägungen nicht zweckmäßig21, da sonst der Mieter sie zu bilanzieren hätte22 und dies für den Mieter zu einem Steuermehraufwand führt23. Darüber hinaus ist der Investitionsgegenstand eine Sicherheitsleistung für die Leasing-Gesellschaft, die häufig keine weitere Sicherheitsleistung des Leasingnehmers erfordert.

Weil für den Wirtschaftlichkeits-Vergleich die Außenfinanzierung durch ein Darlehen mit einem teilweisen Tilgungsplan mit Ausschreibungsrecht zu vergleichen ist, sollen die besonderen Merkmale dieser Form des Leasingvertrages kurz beschrieben werden. Wie bei allen Leasingverträgen wird auch bei Teilamortisationsverträgen eine vertragliche Laufzeit von 40% – 90% der betriebsgewöhnlichen Lebensdauer des Vermögenswertes festgelegt. Im Unterschied zu einem Vertrag mit Vollamortisation amortisiert der Vertrag mit Teilamortisation jedoch nicht die Gesamtkosten des Vermieters während der Vertragslaufzeit24, sondern nur den tatsächlichen Wertverlust in diesem Zeitabschnitt25, so dass die Leasingrate niedriger ist als der Vollamortisationsvertrag26. Am Ende der Vertragsdauer hat der Leasinggegenstand noch einen errechneten Restbuchwert27.

Bei Leasingverhältnissen ohne Put-Option wäre der Mieter verpflichtet, den Leasinggegenstand nach Beendigung der Leasinglaufzeit und einer eventuellen Vertragsverlängerung zur Liquidation an die Leasing-Gesellschaft zurück zu geben. Mit dem Ausschreibungsrecht hat der Mieter der Leasing-Gesellschaft im Mietvertrag zugesagt, dass er am Ende des Vertrages den Restwert des Investitionsobjekts bezahlt29. Für den Vermieter ist dies eine „Restwertgarantie“ und gewährleistet die Abschreibung seiner Gesamtkosten30 Schließlich ist zu beachten, dass das Ausschreibungsrecht in der Mehrzahl der Anwendungsfälle genutzt wird, da sich die zusätzlichen Verwaltungskosten der Realisierung selten auszahlen würden.

Der wichtigste Beweggrund für die Leasingfinanzierung ist in erster Linie die Bilanzierungsneutralität. BilanzneutralitÃ? heißt, dass weder der finanzierte Posten als Aktivposten noch die Verpflichtungen gegenÃ?ber der Leasing-Gesellschaft in den Schulden der Konzernbilanz erfasst werden. Dies liegt daran, dass Leasing als schwebende Transaktion eine Dauerschuldverpflichtung ist.

Leasing verhalten sich also ähnlich wie das VerhÃ?ltnis zwischen KÃ?ufer und PÃ?chter32. Im Unterschied zum Erwerb eines Investitionsgutes durch ein Darlehen Ã?ndert sich die Bilanz und damit wesentliche Bilanzkennzahlen wie die Eigenmittelquote, der Anlagendeckungsgrad (golden balance rule) und der Gearing Ratio32 nicht.

Weil insbesondere Banken diese Kennziffern zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit eines Kreditnehmers verwenden und dies einen erheblichen Einfluss auf die Verzinsung des Fremdkapitals hat, ergeben sich für den Mieter erhebliche Vorteile für weitere Investments34 Leasing spart auch Kreditrahmen bei der Hausbank, da die Leasingverbindlichkeiten ausschliesslich im Obligo der Leasinggesellschaft berechnet werden.

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