Jetzt schnell Kredit sichern ohne Schufa! Sprung zu Kredit trotz SCHUFA-Eintritt bei der Postbank? Das Internet wird sehr oft nach Krediten mit schlechter SCHUFA gesucht. Bereits pensionierte Kreditnehmer können die erforderliche Bonität auch durch Rentenzahlungen nachweisen. Außerdem sollte es keine negativen SCHUFA-Einträge geben.
Doppelte Einträge in einer SCHUFA-Datei sind rechtsunzulässig.
Vor ihnen haben wir alle Angst: die Einträge in den Personalakten der SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allg. Kreditsicherung). Das Privatunternehmen kontrolliert und protokolliert das Zahlungsmoral der Verbraucher und gibt die Daten an die verbundenen Gesellschaften weiter. Dies ermöglicht es beispielsweise, die Kreditwürdigkeit des Käufers bei Käufen im Netz zu beurteilen.
Ein negativer Eintrag in der SCHUFA-Datei kann dazu fÃ?hren, dass der Betreffende keinen Kredit mehr erhÃ?lt, keinen Handyvertrag abschlieÃ?en kann und im Mailorderbereich nicht mehr auf Konto bestellt werden kann. So hat die SCHUFA über unser ganzes Berufsleben hinweg große Macht, die sowohl Fachleuten als auch Nichtfachleuten immer wieder Bauchschmerzen verursacht. Daß diese Bedenken gerechtfertigt sind, beweist ein hier dokumentierter Fall, in dem es darum geht, ob eine doppelte Eintragung in der SCHUFA-Akte eines Konsumenten gesetzlich erlaubt ist oder nicht.
Der Antrag wurde damit an die SCHUFA weitergeleitet. Problematisch war hier jedoch, dass die SCHUFA die selbe Reklamation zwei Mal erhielt – einmal von der Postbank und einmal von der mit der Einziehung beauftragten Gesellschaft. Dennoch reichte er eine Beschwerde gegen seine Hausbank ein, da sich die doppelte Eintragung seiner Ansicht nach auf seine Bonität auswirkte.
Die Klägerin hat sich den Aussagen der Klägerin angeschlossen und festgestellt, dass die Postbank gegenüber ihrem Auftraggeber zur eindeutigen und wahrheitsgemäßen Übermittlung der relevanten Angaben zur Klage an die SCHUFA verpflichte. Im Laufe des Prozesses hat die Postbank darauf hingewiesen, dass der Zusatzeintrag in der SCHUFA-Akte des Auftraggebers unter dem Firmennamen „Postbank AG“ erfolgte – ein Betrieb, der nicht einmal unter diesem Firmennamen existierte.
Dies hatte zu Irrtümern geführt, so dass der zweite SCHUFA-Eintrag grundlegend falsch und sinnlos war. Die Richterin am Berliner Oberlandesgericht konnte diesen Bemerkungen jedoch nicht nachkommen. Nicht nur geschultes Fachpersonal, sondern auch Laie, die einen solchen doppelten Eintrag prinzipiell nicht bemerken würden, würden die SCHUFA-Einträge lesen.
Die Kreditwürdigkeit der Klägerin könnte dadurch benachteiligt werden, was nicht sachgerecht und juristisch nicht vertretbar ist. Der Gerichtshof ordnete an, dass die Hausbank zusammen mit der SCHUFA-Holding eine Anpassung der Buchungen vornimmt und dafür sorgt, dass auch der Scorewert der Klägerin beibehalten wird. Es muss einen Score-Wert entsprechend dem zweiten SCHUFA-Eintrag haben.
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