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Kredit Schweizer Bank

Genau hier setzt der Schweizer Kredit an. Ausländische Banken arbeiten oft mit viel verbraucherfreundlicheren Absichten. So wird die Kreditvergabe als eine Art Hoffnung für den Verbraucher und eine Chance für die Bank gesehen. Doch wie investieren Banken Geld – sind ökologische und soziale Faktoren neben der Rendite ein Thema? Klartext bedeutet dies, dass ein Schweizer Finanzdienstleister NICHT auf die Datenbanken der deutschen SCHUFA für die Bonitätsprüfung eines deutschen Staatsbürgers zugreift.

Websitestudie des Weltwirtschaftsforums (WWF) – Schweizer Institute getestet: Sustainability genießt wenig Anerkennung

„Jeder Franc, den wir den Kreditinstituten zum Spar-, Anlage- oder Vorsorgeplan überlassen, hat Auswirkungen auf unsere Umgebung oder Gesellschaft“, sagt der Leiter der WWF-Studie, Dr. Klaus-Ammstutz. „Wenn die Bank unser Kapital zum Beispiel in Kohlekraftwerke investiert, hat das einen negativen Einfluss auf das Betriebsklima. Der Effekt ist jedoch insofern erfreulich, als die Bank das Kapital in Solar- oder Windenergieproduzenten investiert.

Deshalb ist es sehr wichitg, dass die Bank unser Geld dauerhaft investiert. Die Untersuchung konzentriert sich auf die 15 größten Privatkundenbanken der ganzen Welt, d.h. diejenigen, die auch Geld von Kleinanlegern managen. Obwohl für alle betrachteten Kreditinstitute die Frage der Zukunftsfähigkeit ein zentrales Anliegen ist, sagt Dr. Klaus Amstutz: „Leider konzentrieren sich die Kreditinstitute vor allem auf die Betriebsökologie: Sie nutzen den Energiebedarf ihrer eigenen Immobilien oder sind auf das Recycling von Papier angewiesen.

In ihrem Stammgeschäft, also dort, wo sie empfangen, investieren und leihen, tun die Kreditinstitute jedoch zu wenig“, unterstreicht der WWF-Mann. Das Ergebnis wurde aus Befragungen der Kreditinstitute, Befragungen der Kreditinstitute und eigenen Untersuchungen gewonnen. Dabei werden die Kreditinstitute in fünf verschiedene Klassen eingeteilt: Keine Bank erzielt die beiden besten Ratings „Visionär“ und „Pionier“.

Dies ist zum einen nüchtern, sagt er. Andererseits überrascht es aber auch nicht, denn nur vier vom gesamten in der Schweiz betreuten Vermögen von 6,6 Trillionen CHF würden konsequent und konsequent bewirtschaftet. Für signifikante Abweichungen im Nachhaltigkeitsverhalten der Kreditinstitute ist der World Wide Fund (WWF) verantwortlich. Die Raiffeisenbanken, die Schweizerische Landesbank und die Schweizerische Landesbank sind besser als andere Institute und damit im WWF-Rating in der Klasse „Verfolger“.

So managt die Bank heute 54% ihres Kleinsparvermögens dauerhaft. Besser noch ist die Relation in der dritten Säule: 92% der Vorsorge der Kleinanleger investiert das Unternehmen dauerhaft. Gemeinsam mit der Bank investiert der Kunde einen Teil des Sparinteresses in Vorhaben zur Verbesserung der Lebens- und Luftqualität im Zürcher Wirtschaftsraum“, erläutert WWF-Studienleiter Dr. Klaus Meier.

Diese wirkungsbasierten Lösungen sind deshalb von Interesse, weil jeder in der ganzen Welt, vom kleinen Kind bis zum Pensionär, über ein Sparbuch verfügt und damit ein enormes Potenzial für eine tragfähige Entwicklung hat, heißt es in der Untersuchung. Unter den 15 befragten Instituten in der mittleren Preisklasse belegte der World Wide Fund (WWF) zehn Plätze, darunter die beiden Großbanken SBG und CSG:

Nur zehn oder weniger des Geldes ihrer kleinen Sparer investieren sie nachweislich. „Im Bankmittelfeld ist die Frage der Zukunftsfähigkeit ein zentrales Anliegen. Aber das ist immer noch ein Nischenangebot“, erläutert er. Denn bei der Vergabe von Krediten suchen sie nach mehr Nachhaltigkeit: So bieten sie Unternehmen zum Beispiel reduzierte Leasing-Konditionen für öko-effiziente Kraftfahrzeuge und Ausrüstungen.

Beide Großbanken haben eine Karte im Programm, mit der sie einen kleinen Teil des Umsatzes an die gemeinnützigen Einrichtungen abführen. Die schlechteste Entwicklung verzeichnen die Postfinanz und die Bank Vallant. Sie schafften es im WWF-Rating nur in die Klasse „Nachzügler“: „Ihre Unternehmenspolitik ist ausschließlich auf reine Finanzfaktoren ausgelegt.

Nur wenn sie von der Politik oder von der Kundschaft dazu gezwungen werden, setzen sie sich für sie ein. Die beiden Institute argumentieren, dass sich die Untersuchung zu sehr auf den Schutz der Umwelt konzentriert und dass ihr gesellschaftliches Bekenntnis zu den Mitarbeitern und der Umgebung nicht genügend Gewicht erhält.

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