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Kredit mit Negativen Eintrag

Man unterscheidet zwischen positiven und negativen Eingaben. Eine positive Buchung erfolgt in der Regel dann, wenn ein Darlehen bereits vollständig und problemlos getilgt wurde. So ein positiver Eintrag ist ein gutes Argument für die Kreditvergabe. Die negativen MLO-Buchungen können die Kreditvergabe behindern und die Zinssätze erhöhen. Wenn Ihre Bonität nicht gut genug ist, ist es nicht einfach, einen Kredit zu bekommen.

Blacklists: „Leider sind sie nicht kreditwürdig.“

Diejenigen, die auf die schwarze Liste gesetzt wurden, erhalten oft keine Zustellung auf Konto oder einen Mobilfunkvertrag. Die Verkäuferin gibt Ihren Firmennamen in den Rechner ein und überprüft Ihre Bonitätsprüfung. Schlimmstenfalls werden Sie darüber informiert, dass Ihre Kreditfähigkeit nicht ausreicht und Sie weder das Mobiltelefon noch den Kredit erhalten.

Dass man in einer solchen Datenbasis erscheint, ist nicht so gering: Laut Schätzung gibt es mehr als zwei Mio. Eintragungen in den Verbraucherkreditaufzeichnungen von Kreditinstituten. Jeder, der einen Kredit abgeschlossen hat, wird registriert – ob er nun rechtzeitig oder nicht. Damit soll verhindert werden, dass Menschen ohne ihr Wissen bei mehreren Kreditinstituten borgen.

Mit der Auszahlung des Darlehens verschwindet der Eintrag längstens nach drei Monaten, sagt Hans-Georg Känner vom für die Verwaltung der Verzeichnisse zuständigen Creditschutzverband von 1870 (KSV). Wenn Sie nicht rechtzeitig bezahlen und daran erinnert werden: Der Eintrag kann dann fünf Jahre bis zur völligen Rückzahlung aufrechterhalten werden. Wird die Schuld auf andere Art und Weisen beglichen (z.B. durch Privatkonkurs), wird der Eintrag nach sieben Jahren gestrichen.

Darin sind nur die problematischen Fälle enthalten: unpünktlicher Einzahler, berüchtigte Überziehungen, rechtswidrige Benutzer von Kredit- oder Geldautomatenkarten. Wenn Sie aus Mangel an Kreditwürdigkeit kein Darlehen von einer Hausbank erhalten und dies nicht begründen können, sollten Sie sich bei den Kreditinformationsdiensten um Selbstanzeige bemühen und falsche Angaben korrigieren. Dies ist der Rat von Herrn Dr. med. Hans Zeiger von der Firma arge-data.

Sie können sich einmal im Jahr kostenlos über Ihre persönlichen Informationen informieren. Formblätter sind auf der Startseite von Armes Data (www.argedaten.at) verfügbar. Sie können dann die Hausbank auffordern, fehlerhafte Eingaben zu entfernen. In extremen Fällen können auch Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Wenn die negativen Informationen korrekt sind, können Sie Ihren Eintrag nicht entfernen lassen.

Bei den von Kreditprotektoren für alle Abnehmer geführten Verzeichnissen, wie z.B. den Warenkreditaufzeichnungen der KfW, stellt sich die Situation anders dar. Sie können sich auch aus einer solchen Auflistung entfernen zu lassen, wenn die Angaben korrekt sind. Bonität ist nicht besser: „Wenn Sie gelöscht werden können, können Sie auch nicht wiedergefunden werden. Wer dort nicht einmal auftaucht, hat den Eindruck, dass man sich gelöscht hat – und bekommt sicher keinen Kredit.

Dagegen bemängelt er, dass es keine gesetzlichen Regelungen zu den Merkmalen gibt, nach denen Angaben in Bonitäts-Datenbanken aufgenommen werden. Manchmal reichten Rückstände von 50 Cents aus, um auf eine solche Karte zu kommen und seine Kreditwürdigkeit zu mindern. Möchte das Versandhaus nicht auf offener Rechnung beliefern oder erhalten Sie den billigen Mobilfunkvertrag nicht, kann ein Negativeintrag in einer Bonitäts-Datenbank der Auslöser sein.

Auf diese Weise können Sie herausfinden, ob es einen Eintrag für Ihre eigene Kreditwürdigkeit gibt und was er enthält. Tip 2 Überprüfen Sie die Werte. Falsche oder überholte Informationen (wenn ein Darlehen für drei Monate zurückgezahlt wurde oder wenn die Zahlung vor mehr als fünf Jahren verzögert wurde) können gelöscht werden. Formblätter für den Auskunfts- bzw. Löschungsantrag finden Sie auf der Startseite der Firma AMG.

Die Löschung der anwendbaren Informationen ist nur eingeschränkt möglich: Tip 3 Lösche. Bei öffentlichen Datenbeständen (z.B. bei Wirtschaftsauskunfteien für Mobilfunkunternehmen, Versandhandel usw.) können korrekte, aber nicht erwünschte Informationen ohne Begründung gelöscht werden. Wenn Sie nirgendwo auftauchen, können potentielle Gegenparteien die Kreditwürdigkeit noch mehr in Frage stellen.

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