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Java Objekt Erstellen

Zum eigentlichen Anlegen (Konstruieren) eines Objekts wird eine bestimmte Funktion innerhalb der Klasse als Konstruktor bezeichnet. Mit dem Import dieser Pakete können Sie die enthaltenen Klassen als Vorlagen für Objekte zur Verfügung stellen: import java.applet.applet.applet;. Erstellen eines Objekts in Java. Die Objekte sind Instanzen von Klassen, sie werden mit dem neuen Operator erzeugt. Das generierte Objekt wird dann dieser Variable zugeordnet.

Aufzählungen

Die Entscheidung, Aufzählungen in Java zu implementieren, hat lange auf sich warten lassen. Das in 1. 5 und 5. 0 vorgestellte Keyword enum steht im Unterschied zu C++ und C# für eine Sonderstellung. Diese Enumkonstanten sind nicht wie in anderen Programmiersprachen primitiv inkonstanten, sondern Gegenstände vom Type der Enum-Klasse.

Es erfolgt eine Typenprüfung, der Kompilierer lässt eine Zuordnung nur in eine bestimmte Reihenfolge zu. Im Java beschreibt die Funktion eine besondere Art von Klassen. Wieder einmal wird deutlich, was für ein biegsamer Ausdruck eine Gattung ist und was man damit nachbilden kann. In Java geht das einen großen Sprung weiter, denn in den anderen Programmiersprachen sind Aufzählungen nur, wie das Sprichwort sagt, „glorifizierte ganze Zahlen“.

Der Einsatz des Season-Typs kann etwa so aussehen: Saison Meere = Saison.

Der Methodenname () und die Ordnungszahl () befinden sich in der Programmierschnittstelle unter der Kategorie Aufzählung, was darauf hinweist, dass unsere Aufzählung Saison „irgendwie“ mit der Kategorie Aufzählung ist. Eine gleichnamige Methodik gibt es in der Aufzählung, jedoch mit einer anderen Unterzeichnung. Natürlich erzeugt der Kompilierer eine Menge im Hintergund im Fall einer Aufzählung.

Dadurch entlastet uns der Kompilierer auf der einen Seite, zwingt uns aber auf der anderen Seite, bestimmte Spielregeln einzuhalten. Er kompiliert unsere Saison zu einer Klassensaison. Wenn Sie sich ansehen, was der Kompilierer mit diesen drei Linien unter Verwendung von Reflektion oder einfach einem Dekompiler macht, werden Sie den EnumDemo1-Code verstehen (und der Gegensatz zu C/C++ oder CS# ist klar):

Dieses Verfahren wird vom Kompilierer selbstständig erzeugt. Die zweite statistische MethodenwertOf (), die auf der gleichnamigen statischen MethodenwertOf () aus der Gattung Aufzählung basiert, wird ebenfalls automatisiert erzeugt.

Weil die übergeordnete Klasseneinträge nur über den geschützten Constructor Enum(String Namen, in Ordnung ) verfügen, muss es in der Herleitung einen Constructor mit entsprechendem Superaufruf gibt.

Jede selbst geschriebene Aufzählung ist eine Gruppe, die der Kompilierer von der Gruppe java.lang ausführt. Aufzählung von Derivaten. Aufzählung selbst implementiert Serialisierbar und Vergleichbar und wird unmittelbar vom Objekt abgeleitet. Der Kompiler erstellt die Enum-Klasse immer als abgeschlossen. Eine eigenständige Ableitung einer Enum-Klasse ist in keiner Weise möglich und wird durch den Kompilierer verhindert.

Für die Aufzählung gibt es keinen Standardkonstruktor. Weil Sie keinen Constructor in einer selbst geschriebenen Enum-Klasse erstellen müssen, legt der Kompilierer einen Constructor an. Dies ist bei jeder Klassen ohne Constructor der Fall, aber hier erzeugt der Compiler keinen Default-Konstruktor. Weil der einzigste Constructor der übergeordneten Klassenaufrufe, wie bereits beschrieben, zwei weitere Paramter hat, muss der Kompilierer einen entsprechenden Aufrufe an diesen besonderen übergeordneten Constructor einbauen.

Die Kompilierer lösen das Dilemma, indem sie einen Constructor mit zwei Parameters anlegen und dann die beiden Parameters nach oben übergeben (siehe die dekomplizierte Class oben). Saison2 Meer = Saison2 SOMMER; Beachten Sie, aus wie vielen Linien die Ausgabe dieses Programmes bestehen soll, bevor Sie es anlaufen.

Wieder sind wir daran interessiert, was der Kompiler im Verborgenen macht.

zuString( )); Der erzeugte Constructor ist hier interessant: Der Kompilierer konvertiert die Unterschrift „Season2(double d)“ in „private Season2(String s, int int. d, double d)“.

Sie können durch Probieren herausfinden, dass die Modifikatoren „public“ und „protected“ vom Kompilierer für einen Constructor nicht erlaubt sind. Außerdem bekommt der vom Kompilierer erzeugte Constructor immer den Modifikator „private“. Man merkt nicht, dass kein neuer Constructor erzeugt wird, besonders „fehlt“ der quasidefault Constructor mit der Unterschrift „private Season2(String s, int i)“.

Falls eine Aufzählung keinen Constructor beinhaltet, erstellt der Kompilierer einen Constructor mit der Unterschrift „private MyEnum(String s, int i)“. Alle Konstruktoren, die vom Hersteller erstellt wurden, erhalten vom Kompilierer den Modifikator „private“. Unzulässig sind die Modifikatoren „public“ und „protected“. Dabei wird ein vom Hersteller mit der Unterschrift „MyEnum(type1 ts1, type2 ts2)“ angelegter Constructor durch den Constructor mit der Unterschrift „private MyEnum(string s, int it, type1 ts1, type2 ts2)“ abgelöst.

Ein selbst entworfener Standardkonstruktor empfängt vor allem die Unterschrift „private MyEnum(String s, Int i)“. Weil alle Konstrukteure privat sind, können Enum-Objekte nicht mit „neu“ erstellt werden. Ein Singulett ist, wenn eine bestimmte Gruppe so gestaltet ist, dass nur ein Objekt angelegt werden kann. Bei solchen Klassifikationen ist der Constructor privat, statt dessen gibt es eine statistische Anlegemethode.

Sie können damit gewährleisten, dass immer das gleiche Objekt zurückgegeben wird, auch wenn die statische Variante wiederholt aufgerufen wird. Die Auswahl der Konstantenanzahl einer Aufzählung definiert die Zahl der zu einer Aufzählungsklasse gehörenden Objekt. Dann gibt es nur diese (konstante) Menge von Konstantenobjekten.

Beim erstmaligen Verwenden eines der in dieser Liste aufgeführten Elemente wird der gesamte Datensatz mit Unterstützung des Privatkonstruktors in einem stationären Initializer erzeugt und die Objekterstellung abgebrochen. Die Enumklasse Grenzen hat einen eigenen internen Datenbereich, in dem die Größe eines Rahmens liegt.

Dann wird dieser in der Größe gespeichert. Dazu müssen wir aber auch einen geeigneten Constructor erstellen, den der Kompilierer nicht generieren kann. Die Bauherrschaft darf nicht öffentlich oder geschützt sein. Weiterhin erstellen wir unsere Aufzählung innerhalb einer bestimmten Kategorie (EnumDemo3) und zeigen, dass eine Aufzählung auch in einer verschachtelten Kategorie auftauchen kann.

Der blaue Schalterkonstrukt wird vom Kompilierer ohne Beanstandung durchlaufen. Mit Hilfe der Funktion ordinal() holt sich der Kompilierer die int-Nummern zurück und erstellt so ein ganz gewöhnliches Switch-Konstrukt.

Conclusion: Inner enum classes are created as „statically nested“.

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