Wodurch können Daten serialisiert werden? Der Begriff’serialisieren‘ bezieht sich auf das Speichern von Objektstrukturen und Variablenzuweisungen über die Laufzeit der Anwendung hinaus. Es gibt aber natürlich viel mehr Arten von Daten als Texte. Später kam der Aha-Effekt, als mir plötzlich klar wurde, wie einfach es ist, aus einem String oder Datenstrom statt aus einer Datei zu lesen oder zu schreiben. In eine Datei speichern.
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Ausdauer („Informatik“)
Beharrlichkeit (von lat. Persistere „Durchhalten, über (eine Zeit)“) ist der Ausdruck, der in der Computerwissenschaft verwendet wird, um die Möglichkeit zu beschreiben, Daten (oder Objekte) oder Verknüpfungen für eine lange Zeit (insbesondere nach einem Programmabbruch) zu halten. Dazu ist ein nichtflüchtiger Datenträger erforderlich; das Filesystem oder eine Datenbasis sowie eine durch Protokoll abgesicherte Datenübermittlung können ebenfalls als nichtflüchtiger Datenträger angesehen werden.
Er wird auch in Verbindung mit einmaligen und permanenten Kennungen von digitalen Objekten benutzt, s. dazu die Begriffe PUL L, URN. „Hartnäckig “ wird als klar definierter Fachausdruck für „nicht unkontrollierbar variabel“ benutzt. Die Daten verbleiben z.B. auch nach dem Verlassen des Programmes (auch bei unerwartetem Abbruch, z.B. Stromausfall) und können beim erneuten Programmaufruf wieder aufgebaut und wiedergegeben werden.
In Bezug auf logische Verknüpfungen heißt persistent, dass die eigentliche Verknüpfung bei Anforderung oder nach einem Fehler wieder hergestellt wird, ohne dass die Gesprächspartner die Separation zwischenzeitlich bemerken. Daten, die diese Eigenschaften nicht haben, befinden sich z. B. nur im Arbeitsspeicher des Rechners und ändern oder löschen ihren Speicherinhalt, sobald das erzeugte Anwendungsprogramm ausläuft.
Diese “ volatilen “ Daten werden als transiente Daten bezeichnet, sie werden zwischengespeichert. Eine persistente ist eine persistente, persistente Internetverbindung, die kurze Störungen überlebt, ohne dass sich ihr Informationsgehalt änder. Für die persistente Speicherung der bei ihnen registrierten Gegenstände auf einem permanenten Datenträger, den sogenannten Persistenz-Providern, gibt es Rahmenbedingungen.
In der Regel gibt es auch Anbieter von Open-Source-Persistenz (z.B. Hibernate), typischerweise bietet der Datenbankhersteller auch Implementationen für Persistenzanbieter an. Diese stellen eine vereinheitlichte Oberfläche für unterschiedliche Persistenzmedien (Dateisystem, Datenbank, Verzeichnisdienst, B2B-Service usw.) zur Verfügung. In der Regel erfordern diese Rahmen, dass die Gegenstände entweder serialisiert oder objektbezogen abgebildet werden können. Während der Seriellisierung kann das Archivierungsobjekt als sequentieller Datensatz auf ein dauerhaftes Medium beschrieben werden (z.B. mit „Java I/O Streams“).
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