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Java Benutzen

Wo kann ich meine eigenen JAVA-Bibliotheken erstellen und verwenden? Wenn Sie Java-Programme in einer Bibliothek zusammenfassen wollen, legen Sie fest, welche Klassen zu einem Paket gehören sollen. Wenn Sie beispielsweise die Klasse Date im java.util-Paket verwenden möchten, geschieht dies wie im folgenden Beispiel. java.util. Datum d = neue java.util. Wie sieht eine Schnittstelle in Java aus?

Parcels (Java packages)

Java-Pakete ermöglichen es, daß bestimmte Kategorien und Oberflächen zu sinnvollen Gruppierungen zusammengefaßt werden. Die Gruppierung von Classes und Interface zu Paketen ist erlaubt: Java-Pakete werden mit dem Schlüsselwortpaket erklärt und mit dem Schlüsselwortimport eingelesen. Alle Javaklassen, die zu einem bestimmten Packet gehört, müssen sich in einer Sourcedatei befinden, die mit dem Schlüsselwortpaket beginnt: Demopacket; ….

und einer oder mehreren Java-Klassen oder „Interfaces“ kann exakt eine einzige als öffentlich erklärt werden. Anmerkung: Der Java-Übersetzer yavac erzeugt eine neue Version mit dem Namen der jeweiligen Kategorie und der Dateiendung . Das heißt, dass diese Kategorien in der Regel geteilt werden und über vergleichbare Rechte verfügen.

In das namenlose Standardangebot fallen alle Arten von Paketen, für die kein eigenes Gehäuse angegeben ist. Wenn Sie Java-Pakete verwenden, stellen Sie sicher, dass das Java-Laufzeitsystem (Befehl java) standardmässig davon ausging, dass sich eine *.class-Datei in einem Unterordner mit dem Packagenamen befindet.

Die Java-Laufzeitumgebung java sollte in dem darüberliegenden Ordner genannt werden (allgemeiner). Achtung: Es können mehrere Kategorien in einer Ausgangsdatei existieren, aber nur eine Kategorie kann als öffentlich erklärt werden. Normalerweise ist es normal, nur eine einzige Kategorie in einer Akte zu haben. Der Dateiname sollte exakt dem Klassennamen entsprechen.

Die Steuerung der Package-Suche über „classpath“ Java sucht immer vollautomatisch die Standard- bzw. Zusatzklassen der SEEdition. Der Klassenpfad wird in Java benutzt, um benutzerspezifische Pakete zu suchen. Mit dem Befehl java -help: …. kann die Schreibweise der Option ³cclasspath³ abgefragt werden. Die in einem Package enthaltenen Classes und Interfaces formen einen Namespace.

Das heißt: Importieren der Demoversion. Implizit wird die Methode verwendet, oder die Methode muss mit dem Package exakt dann angegeben werden, wenn sie verwendet wird (impliziter Import). Es kann gleichnamige Kategorien in verschiedenen Packages geben. Welche Gattungen zu exportieren sind, hängt vom jeweiligen Package selbst ab. Damit sind die zugehörigen Klassifizierungen von außen einsehbar und nutzbar.

Der Gebrauch einer Gattung außerhalb eines Paketes wird durch das Keyword Public vor der Keyword-Klasse erklärt. Beispiel: Paket-Demo; …. Beim expliziten Importieren von Packages erfolgt der Schlüsselwort-Import, danach folgt der Package-Name und der vom Package-Namen durch den Punkt-Operator getrennte Klassenname. ý Packet Demoverbraucher; ….

Abgesehen von der Importmöglichkeit bestimmter Paketklassen können Sie auch alle Paketklassen einlesen. Beispiel: Paket Demokonsument; …. Die Verwendung ausländischer Gattungen kann auch ad hoc über den Gattungsnamen, dem der Paketname und der Periodenoperator vorangestellt sind, erfolgen. Beispiel; Paket Demokonsument; …. Mit dem impliziten Einlesen können Sie zwei gleichnamige Gattungen aus zwei unterschiedlichen Packages verwenden und unterscheiden.

Folgende Vor- und Nachteile müssen bei der freiwillig und implizit erfolgenden Einfuhr berücksichtigt werden: Benachteiligung: Bei jeder Benutzung muss der Paketname eingeführt werden, der den „Textverbrauch“ der Langklassen- und Packstücknamen deutlich erhöhen kann. Mit den bisher dargestellten Varianten können Sie eine oder mehrere Gattungen einlesen. Wenn Sie statische Attribute, konstante Werte und Verfahren verwenden, müssen Sie den Namen der Klasse in Java jedoch immer mit einem Präfix versehen (Beispiel: Math. cos() ).

Mit Hilfe von statischem Importieren können Sie diese Statikelemente einer Gattung unmittelbar im Namensbereich einer Akte bekannt machen. Hier können Sie auf statistische Eigenschaften, konstante Werte und Klassenmethoden wie die lokale Objektausprägung einer Klassen zurückgreifen. Sie müssen die Klassen nicht explizit benennen. Realisierung mit expliziter Übernahme: Pakettest; java.lang importieren.

Mit dem Statikimport können Sie z.B. die Gattung Mathe einlesen, um ihre Statik unmittelbar nutzen zu können. Der statische Importvorgang führt zu folgender Implementation für das vorherige Beispiel: Pakettest; java.lang. Eindeutig: Für statische Importe müssen stets explizite Angaben zu den einzelnen Kategorien gemacht werden.

Diese müssen dann durch einen Importvorgang auflöst werden. Außerhalb eines Paketes können nur dann auf Verfahren und Eigenschaften von in einem Paket enthaltenen Gattungen zugegriffen werden, wenn es sich mit den Schlüsselwörtern öffentliche Klasse für den Datenexport bereitstellt. Ist dies der Fall, können in Abhängigkeit von den Schlüsselwörtern öffentlich, geschützt, privat auf die Methode und die Eigenschaften zugegriffen werden.

Daraus ergeben sich folgende geschachtelte Größen im Hinblick auf die Verwendbarkeit anderer Klassen:

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