Verwarnung vor elixir Rechtsanwälte Uwe Martens und Florian Schuh & Euro Collect – was bringt das? Viele Verbraucher akzeptieren Angebote von Kreditkartenunternehmen, die nicht immer seriös sind. Mehrere Verbraucher aus Niedersachsen haben Zahlungsaufforderungen von Euro Collect Inkasso & Scoring per E-Mail erhalten. Dies sind Culpa Inkasso und Euro Collect Inkasso. Allein diese Tatsache gibt Ihnen einen Hinweis darauf, dass Sie es mit einem sehr zweifelhaften Gegner zu tun haben.
Euro-Collect, die Firma B. V. und die Firma F. – Hausdurchsuchungen des Serienbetrügers.
Das war auch die Meinung von Herrn F. aus dem bayerischen Marketredwitz. Nach der Mahnung durch Euro Collect berichtete er selbst. Ein unbekanntes Mädchen kontaktierte am 17. November 2017 unsere Telefonhotline und gab bekannt, dass die Handynummer, mit der die damalige Meisterkarte geordert und quittiert wurde, seit Anfang des Monats zu ihr gehört hatte.
Somit konnte nicht der Kunde sein. Weil die später erfolgte Wohnungssuche am Wohnsitz von Herrn F. erschreckend ans Licht kam. Die Bundesanwaltschaft hat bei mehreren Online-Händlern bestellt und nicht gezahlt, weshalb die Bundesanwaltschaft nun gegen Betrug vorgehen wird. Der Ansatz von Herrn F. und seinem Komplizen ist bekannt und begegnet jeden Tag tausenden von Händlern und Dienstleistern in ganz Österreich, wie z.B. unserem Kunden Verlag B. Vipay.
Das dort von Herrn Dr. L. Sven georderte Ticket wird wahrscheinlich nie ausbezahlt. Besonders, wenn der Gentleman ins Gefaengnis kommt. Der Betrug funktioniert bei Euro Collect nicht: Jeden Tag meldet Euro Collect eine Vielzahl von Beschwerden gegen Gauner wie z. B. den bekannten Betrug „I never ordered“ oder „I never got it“.
Euro Collect’s Erklärung zur Zeugenvernehmung im Ermittlungsfall F. Sven: Sehr verehrte Frau, sehr verehrte Richterin, in der vorgenannten Sache verweisen wir auf Ihr Anschreiben vom 20. November 2017 bezüglich der Untersuchung gegen Mr. F. Sven xx. Die Reklamation basiert auf der Ausstellungsgebühr einer im Internet georderten Meisterkarte.
Bitte beachten Sie die beiliegenden elektronischen Unterlagen von Mr. B. V. für die Auftragsdaten von Mr. ZXX. Unser Kunde, die Firma VERI-Pay B.V., ist am Handel als Broker für Mastercard-Karten tätig und betreibt die Website www.sofort. Am 25. Juli 2016 um 00:47:01 Uhr wurde ein Fernvertrag mit den persönlichen Angaben von Herr J. S. J. für die Abwicklung einer solchen Transaktion und der Bestell-IP-Adresse 138.XXX geschlossen.
Nach der vertragskonformen Ausgabe der gewünschten Meisterkarte durch ein Kreditinstitut hat unsere Kundin versucht, das Startpaket per Nachnahme an Mr. XX zu versenden. Weil unser Kunde keinen Rücktritt vom Vertrag erhalten hat, kommt nach dem Ende der gesetzlich vorgeschriebenen Rücktrittsfrist ein Fernverkaufsvertrag zu Stande. Nachdem auch nach der letzten Zahlungserinnerung vom 24. Januar 2017, die er an seine vom Systems erzeugte hinterlegten Bestell-E-Mail-Adresse[E-Mail geschützt] per E-Mail erhalten hat, keine Zahlungen erfolgten, wurde die Abtretung der Forderungen durch unser Inkassobüro angedeutet.
Das von Ihnen gefundene Anschreiben vom 5. September 2016 ist unser erstes diesbezügliches Anschreiben, in dem wir Herr J. K. XXX von unserer Abtretung gemäß 11 lit. 1 Abs. 2 Satz 1 und 2 GO unterrichtet und ihn zur Zahlung des von uns angegebenen Gesamtbetrags von 181,30 Euro auffordern.
Weil es keine Antwort gab, bekam er an den darauffolgenden Tagen Briefe (sowohl per Post als auch an die Bestell-E-Mail-Adresse[email-geschützt]): Am 31.01.2017 reagierte Mr. J. XXXX zum ersten Mal in dieser Angelegenheit. Er kontaktierte unseren E-Mail-Support und kündigte an:?
Damals wusste Herr XXXXX X bereits die exakte Höhe der Forderung, sonst hätten Sie das Fristsetzungsschreiben vom 5. Mai 2016 in Ihrer Untersuchung gegen Herr XX wegen betrügerischer Leistung nicht gefunden. Daraufhin soll sich seine Ehefrau am 17. November 2017 an unseren Telefonsupport gewendet haben. Daher wurden wir falsch informiert, dass die bei der Auftragserteilung geprüfte Handynummer erst seit dem 17. August 2017 und nicht seit dem 25. Juli 2017, also am Tag des Vertragsabschlusses, existiert.
Weil wir diesen Aufruf jedoch “ gütig “ als Ablehnung der zu Grunde gelegten Behauptung interpretiert haben, haben wir am 27. November 2017 per Post die zusätzlichen vertraglichen Umstände bekannt gegeben. Wir haben heute bei einer Auskunftei eine Kreditauskunft beantragt und feststellen können, dass am 29. Juni 2017 die Erklärung (Ausschluss der Gläubigerzufriedenheit nach der Zivilprozessordnung) von Herr J. S. H. S. H. V. in das Schuldnerregister eintragen wurde.
Dabei ist auch explizit darauf hinzuweisen, dass die von ihm angemeldete Prepaid-Mastercard schöpferfrei ist. Diese Offerte wendet sich in der Regel an Interessenten, die eine mangelhafte Schufa-Bonität haben und deshalb keine „normale“ Meisterkarte mehr von den Hausbanken erhalten. Weil Konsumenten mit einer defekten Shufa immer noch ganz normaler am Geschäftsleben teilhaben wollen und eine Meisterkarte als Zahlungsmittel für den Online-Zahlungsverkehr im täglichen Gebrauch benötigen, sind sie an einer Prepaid-Mastercard“ beteiligt.
Daher schlagen wir vor, dass Sie im Zuge Ihrer diesbezüglichen Untersuchung beim für Sie zuständige Bezirksgericht Auskünfte über die zur Verfügung gestellten Vermögensinformationen einholen, aus denen sich die Forderungen von Herr XXXXX X ableiten und vor allem seit wann er insolvent geworden ist.
zu Lasten unseres Klienten. Unser Kunde hat uns mitgeteilt, dass er in dem an Mr. XXX X gesendeten Startpaket für die Mastercardkarte einen persönlichen Sicherheits-Pin-Code (Gutschein) im Gegenwert von 98,90 Euro (siehe auch Allgemeine Vertragsbedingungen) hat und der damit zusammenhängende Betrag für ihn nicht mehr nutzbar ist, da er diesen Pin-Code nicht mehr an andere Kundinnen zum Ersatz des Schadens senden kann.
Unser Kunde, als Vermittler für Mastercard-Karten, musste diesen PIN-Code mit dem ausstellenden Institut/Bank oder Lizenzgeber der Karte abrechnen und an diesen auszahlen.
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