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Einkommensentwicklung Schweiz

Hier werden die Einkommen und Ausgaben der privaten Haushalte in der Schweiz in Form von Übersichtstabellen des Haushaltsbudgets dargestellt. Einkommensinformationen umfassen: sieben nationale Studien und Steuerdaten. In der folgenden Studie wird die Entwicklung der Einkommen und ihrer Kräfte in der Schweiz beschrieben. Zugleich das Schweizer Steuersystem. Man kann davon ausgehen, dass die Mittelschicht in der Schweiz.

Lebensalter, Einkünfte und Vermögen eine Auswertung der nationalen Steuerstatistik von Zürcher 1999

Das belegen die aktuellen Einkommens- und Vermögensdaten der einzigartigen Schweizer Steuerstatistik Zürcher, auf die sich diese ebenfalls unter Erklärungsansätze, hauptsächlich bezogene Auswertung stützt. Mit der Single verändern dagegen werden die Einkünfte nach dem dreißigsten Lebensjahr kaum mehr – bis zur Emeritierung, was bei beiden Haushaltsklassen eine Einkommensminderung bedeutet, da das Arbeitseinkommen durch die Pension ersetzt wird.

Bei 40-jährige in der Regel nur sehr geringe Vermögenssteuern; zwischen dem Alter von fünfzig bis sechzig Jahren beginnt dann die Vermögensbildung, insbesondere bei den Mehrpersonenhäusern. Dementsprechend hoch ist auch die Vermögenskonzentration bei den privaten Haushalte im Rentenalter. Auf sie entfallen rund 20 Prozent der steuerpflichtigen privaten Haushalte des Kantons Zürich, aber auf ungefähr die Hälfte des Vermögens.

In den Kantonen wurde Zürich koordiniert über Steuerbegünstigungen über über für Senioreninnen und Seniorinnen; auf Bundesebene ist eine Gesprächsreihe für die Leistungsfähigkeit der Rentenversicherungsfonds und deren Auswirkungen auf die Altersfinanzierung im Gang. Auf der Tagesordnung steht sowieso immer die so genannte Nationalbank, deren Nutzen und Finanzierungsmöglichkeiten – um nur die Wahl über Ã?ber die Nutzung von Nationalbank-Gold zu nennen.

Der gegenwärtige und zukünftige wirtschaftlichen Situation der Altersgruppen und insbesondere der Rentner im Gegensatz zu den Erwerbstä- ten ist ein politisches Langläufer. Auf der anderen Seite sind die Industrieländer europäischen und damit auch die Schweiz und der Kanton ¤ren vom Rhythmus einer alternden Welt gekennzeichnet. Aus den Auswertungen der neusten Volkszählungsdaten (statistik. Infofragebogen 3/2002) über geht hervor, dass zwischen 1990 und 2000 die Beteiligung von Volkszählungsdaten 65- jährigen im Alter von erwerbsfähigen sich zum ersten Mal auf Kosten der Bevölkerung erhöht hat.

Umso wichtiger ist es daher, über die gegenwärtige – Aufteilung des Arbeits- oder Renteneinkommens und das Vermögen auf die Jahrgangsstufen und ihre Ausgestaltung kennen zu lernen. fast 700.000 – hat es den Vorteil, auch über verhältnis mässig kleine Bevölkerungsgruppen noch immer zugeben zu müssen. Dabei sind die Zürcher Bundessteuerdaten in ihrem Detailgrad, und auch weil Einkünfte und Vermögen von Steuerzahlern zusammengenommen werden, einmalig – ganz davon abgesehen, da? es der wirtschaftlich wichtigste Schweizer-Kantone ist, und Grossstädte ebenso wie ländliche Gebietskulissen und Agglomerationen beinhaltet.

Damit sind die Ergebnisse der staatlichen Steuerstatistik Zürcher auch für über über den Kantonsgrenzen hinweg aussagekräftig. Neben dem Steuersatz, dem zu versteuernden Gewinn und Vermögen sowie Staatssteuerbeträgen sind nur die Alters-, Geschlechts- und Familienverhältnisse der Steuerzahler enthalten. Für die „Steuerzahler“ als Sucheinheit für, die die Variable erhöht:

In den meisten Fällen wird jedoch im Folgenden einfach zwischen einem Mehrpersonenhaushalt und einem Einpersonenhaushalt bzw. einem Einpersonenhaushalt differenziert. Mit diesem Satz wird nämlich auf nicht getrennt lebende Ehegatten sowie auf unverheiratete Menschen mit Kind  für versteuert. Da auch die Gesellschafter in konsensualen Haushalten mit diesem Satz versteuert werden, also getrennt, gehören sie auch in diese Gruppe – obwohl sie tatsÃ?chlich mehrere Personenhaushalte sind.

Unter Säulen ist die Summe der Steuerzahler in einer Altersgruppe, aufgeteilt nach Tarif (Grafik 1a), bzw. Geschlecht (Grafik 1b) und Zivilständen dargestellt. Für Die Altersgruppe der 70- bis 74-jährigen lässt Tabelle 1 a zeigt beispielsweise, dass sie aus etwa der gleichen Anzahl von Mehrpersonen-Haushalten ( „unter der Trennlinie“) gebildet wird wie Single-Haushalte („über der Trennlinie“).

Alleinstehende in dieser Altersgruppe sind auf Hälfte, während, die anderen Hälfte sind entweder alleinstehend oder zu je einem Drittel scheidengelassen. Welche Einkünfte und Vermögenswerte werden besteuert? Einkünfte:: Einkünfte (Nettoerwerbseinkommen, Pensionseinkommen, aber auch z.B. Zinserträge und Eigenmietwerte für Immobilieneigentümer) werden um Abzüge und steuerfrei Beträge reduziert.

Hierzu gehören z.B. Berufsausgaben, Schuldzins, Unterhaltsbeiträge für geschiedene oder selbstständige Lebensgefährte sowie minderjährige Kinder, Beiträge zur dritten Säule, Versicherungsprämien, aber auch für, die Liegenschaft und Verwaltung eines Nachlasses. Die steuerfreie Beträge (Sozialabzüge) für Auch für das Kind besteht bereits ein Abzug vom steuerpflichtigen Erwerb. Aktiva: Von den Aktiva können Verbindlichkeiten abgesetzt werden (z.B. Einlagen, Wertpapiere, aber auch Immobilien).

Immobilien und Grundstücke sind nur inbegriffen, wenn sie sich im Bezirk Zürich befinden (Ferienhäuser in übrigen in der Schweiz und im übrigen nicht): Sie sind auch im Steuerwert miteinbezogen. Die in diesem Artikel enthaltene staatliche Steuerstatistik wird von der Komponente Steuerstatistik 1997 als Source ergänzt ( „component tax statistics“) ( „Statistik. INFO 34/98″) bezeichnt – im weiteren Verlauf kurz „component statistics“ genannt.

Er informiert über über die Zusammenstellung der Einnahmen und des Vermögens im Bezirk Zürich. Wer ist bei den Steuerzahlern verschiedener Altersgruppen denkbar? Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus den Daten der staatlichen Steuerstatistik über über die Zusammenstellung der Haushaltsarten oder Steuersätze ziehen, die im Weiteren als Auswertungseinheiten herangezogen werden? Diese werden im Grunde zugunsten der Witwen, die mit einem Teil von 59% bei den 80- jährigen und älteren die größte Fraktion bilden, und als Einzelpersonen in der Regel ohne Unterstützungspflichten auch wieder zum Basistarif versteuert.

Ein Aufriss nach Geschlecht wäre verfälscht, wenn man sowohl Tarif- als auch Haushaltsarten berücksichtigen würde zulässig – Verheiratete wie männlich bis zählen, wie dies die Steuerstatistiken in der Regel stillschweigend tun, nicht zulässig ist. Schaubild 1 b verdeutlicht daher die Geschlechterverteilung auf Zivilstände in den verschiedenen Altersgruppen für Einzelpersonen, d.h. den zu versteuernden Basissatz.

Die Geschlechterverteilung ist in den niedrigeren Altersgruppen ausgewogen genug, in den höheren steigt der Frauenanteil klar an – auch in den staatlichen Steuerdaten zeigt sich die “ Weiblichkeit des Alters“ (Höpflinger a). Häufig überleben ist es sein Ehegatte – was auch der hohe Prozentsatz der Witwen in den gehobenen Altersgruppen erklärt.

Lediglich 18% der Witwen von über 85-jährigen sind Männer. Stellungnahmen über Die kleinen Konzerne stoßen schnell an ihre Grenzen, da die zivilen stände in den Landkreisen oft nicht in die Steuerregister aufgenommen werden stände Bei den Geschiedenen zum Ehetarif handelt es sich z.B. nicht unbedingt um Alleinerziehende, wie es das Steuerrecht vorschreibt würde – es ist durchaus möglich, dass jemand zum Zeitpunkt der Steuereinzugserhebung noch im Standesregister der Bundesrepublik Deutschland unter geführt geschieden war, aber zum Zeitpunkt der Ausfuhr bereits im Zivilstandsregister eingetragen war.

Lesehilfen: Schaubild 2 b lässt zeigt, dass alleinstehende Mädchen im Alter von 65 bis 69 Jahren jährigen ein Medianeinkommen von CHF 33’000 – also mehr an Hälfte, weniger an Hälfte – besteuern. 25% von ihnen haben ein Gehalt von weniger als 21’000 Franken, 10% von weniger als 13’000 Franken. Auf der anderen Seite haben die zehn Prozente von einkommensmässig für diese Altersgruppe ein Gehalt von mehr als 72’000 Franken.

Bei der nationalen Steuerstatistik handelt es sich um eine Querschnittsabfrage, eine „Momentaufnahme“ und nicht um eine Längsschnitt und/oder eine Panelabfrage, bei der die Angaben für gleichen Haushalten zu mehreren Zeiten beschlagnahmt werden, so dass ihre Weiterentwicklung weiterverfolgt werden kann. Für Auswertungen, die sich auf das Lebensalter konzentrieren, ist dies wichtig. Ist das Durchschnittseinkommen eines einzelnen 90-jähriger niedriger als das eines 70-jähriger, muss dies nicht zwangsläufig bedeuten, dass eine alternde Person im Durchschnitt einen Einkommensverlust von allmähliche hinnehmen muss, d.h. dass es einen Alters-Effekt gibt.

Die Gegenüberstellung der drei Datensätze 1991, 1995 und 1999 lässt – jedenfalls in einfacher und übersichtlicher Weise Fällen – dennoch begründete Annahmen darüber zu, ob ein Bezug zum Lebensalter vielmehr ein“ Kohorten“ oder ein“ Altersphänomen“ ist. Kasten ) weist dabei die Zentraltendenz auf; Hälfte der Steuerzahler in der entsprechenden Klassenkombination hat ein höheres, das andere Hälfte ein geringeres Aufkommen.

Ãœber die 10%- und 90%-Quantile hinaus, d.h. die endlichen Punkte der Strichelinien, ist der zehnte Teil der Haushaltgruppe mit einem höheren oder niedrigeren Einkunftseinkommen – also: für die Alters- und Haushaltsklasse nicht mehr zu finden repräsentative Ausnahmefälle Die Einkünfte aus eigener Kraft beziehen sich auf ein ganzes Jahr.

Die Einkommensunterschiede zwischen Ein- und Mehrpersonenhaushalten sind in Abbildung 2a gut sichtbar. Ersteres hat in allen Altersgruppen mit Ausnahme der niedrigsten ein geringeres Durchschnittseinkommen als letzteres. Aus den Komponentenstatistiken geht hervor, dass die Renteneinnahmen (AHV und 2. Säule) in diesen Altersgruppen mit einem Aktienanteil von 50 bis 60 Prozent ( „Grafik 3a und b) die Haupteinnahmequelle darstellen.

Weil die AHV-Rente gleich mit dem Familienstand verknüpft ist, bedeutet der Sterbefall eines Ehepartners verknüpft die gewitweten Hälfte (meist die Witwe, sieh Grafik aa und b ) verknüpft eine direkte Einkommensminderung – und sie wird wieder auf den Basistarif abgerechnet. Genauso leicht zu erklären wie dieser Unterscheid ist auch das klare Abwärtsknick bei beiden Haushaltsarten zwischen dem sechzigsten und siebzigsten Lebensjahr: Der Einstieg in das Pensionsalter, der Ersatz von Erwerbstätigkeit durch die Pension geht mit einem Einkommensverlust einher. In diesem Fall ist der Preis für die Altersvorsorge nicht zu hoch.

Bei einem Mehrpersonenhaushalt in der Altersgruppe der 55- bis 59-Jährigen beträgt das Durchschnittseinkommen 76 000 Fr.: bei den 70- bis 74-Jährigen ist es mit 58 000 Fr. rund ein Viertel geringer, bei Einzelpersonen etwas weniger als ein Drittel weniger (von 45 000 auf 32 000 Fr.). Die Gegenüberstellung der Landessteuerstatistik 1999 mit ihrer Vorgängern unterstützt Die Annahme, dass es sich dabei – wie beim Aufstieg bei den Jugendlichen, die ins Berufsleben eintreten – um einen Alterserscheinungseffekt und nicht um einen Generationseffekt (!) handelt: Der Bergbau ist nicht an das Geburtsjahr, sondern an das Alter geknüpft.

Schaubild 5 a (Seite 11), in dem die Einnahmen der Geburtenkohorten in den drei staatlichen Steuerstatistiken verglichen werden, verdeutlicht dies Abwärtsknick in den drei Fünf-Jahreskohorten der zwischen 1925 und 1939 im Ruhestand auf während in den 1990-ern gebürtigen Menschen. 85-85 – 85 – 85 – 85 – jedoch in keiner der Altersgruppen nach der Rente niedriger als in den 30- bis 34-jährigen – im krassen Gegensatz zu den Einzelpersonen, die, wie oben erwähnt, in den Altersgruppen nach der Rente ein wesentlich niedrigeres Durchschnittseinkommen haben als die bei erwerbsfähigen Alters.

Es ist jedoch zu beachten, dass die AHV/IV AHV-Leistungen (EL), die als Einnahmequelle für sehr alte Menschen eine wichtige Funktion haben, nicht besteuert werden und daher nicht in der staatlichen Steuerstatistik ersichtlich sind. Hauptsächlich sind es die weiblichen Mitglieder – vgl. Schaubild 1b –, die Ergänzungsleistungen beanspruchen: 1999 wurden 215 Millionen Frau EL an die älteren Menschen im Kanton Ergänzungsleistungen bezahlt, 176 Millionen Frau an ledig gebliebene Kinder.

Damit sind sie nur auf die einkommens- und vermögensschwachen Pensionäre abgestimmt, die z.B. Pflegeheim- und Gesundheitsausgaben nicht aus eigener Kraft tragen können. Das niedrigste Gehalt in den höheren Altersklassen dürften ist daher oft etwas höher, als es unsere Statistiken zeigen. Erklärungsbedürftig ist ein weiteres Thema, das auffällt, wenn man sich Schaubild 2 a ansieht: Die unterschiedliche Einkommensentwicklung von Ein- und Mehrpersonenhaushalten im Zeitalter erwerbsfähigen

Wenn der Mittelwert des steuerpflichtigen Gewinns der Mehrpersonenhaushalte in der Kategorie der 30- bis 34-jährigen noch im gleichen Zusammenhang wie bei den Singlehaushalten (44 000 CHF gegenüber 52 000 CHF) steht, ist er bei den 55- bis 60-jährigen mit 76 000 CHF fast zweimal so hoch – was durch den höheren Abzüge des Ehetarifs erklärt nicht mehr zu versteuern ist.

Die Einkommenslücke von altersabhängige kann verschiedene Gründe haben. Der Zwang einer Gastfamilie zu ernähren, kann zur Konsequenz haben, dass ein höheres Gehalt erwirtschaftet werden muss, und somit durch den Familienausschuss z.B. ganztägig anstelle von Teilzeitarbeit geleistet wird. Mit anderen Worten: Singles haben oft weniger Pflichten und können sich daher ein geringeres Gehalt und entsprechend mehr freie Zeit erlauben.

Ununterbrochene berufliche Laufbahnen, die bei Familienvätern im klassischen Verhältnissen häufig stattfinden, werden von einem altersund karrierebezogenen Höchsteinkommen kurz vor der Rente begleitet. Mittelbar wird gestützt zu dieser These durch die Resultate der Lohnstruktursammlung 2000, die zeigen, dass die verheirateten Männer einen höheren Median-Bruttolohn als Single erhalten – auch wenn man andere Einflussfaktoren wie z. B. Weiterbildung etc. einbezieht.

Ein weiteres ErklärungsmÃpossibility bestünde, dass in Altersgruppen vor der Rente das Einkommen der Frauen, die nach dem Ende der Kinderzeit wieder auf dem Markt verfügbar sind, erhöht wird fügung Das Durchschnittseinkommen der Gattin zum Einkommen des Haushalts ist bei mehrköpfigen Haushalten in der Altersgruppe 50–60 mit rund zehn Prozentpunkten klar geringer als bei den sehr Kleinen, wo er über 20Prozent  beträgt

Wachsen die Kleinen auf, dann fällt die Kinderabzüge ab – und das steuerpflichtige Familieneinkommen steigt entsprechend. In den Mehrpersonenhaushalten in der Altersgruppe der 40- bis 44-JÃ?hrigen sind im Durchschnitt etwa 1,7 Menschen (das sind etwa 8 700 Fr. weniger steuerpflichtiges Einkommen) erforderlich – in den Altersgruppen ab 50 Jahren sinkt dieser Anteil dann stark auf 0,2 in den 60–65jährigen.

Die Flussgröße des Ertrages steht für die Bestandsgröße des Vermögens, den Reichtum “ gegenüber, der sich langfristig im Laufe des Lebenszyklus von Einkünfte durch die Auslagen im weitesten Sinne reduziert hat. Das Vermögen gensverhältnisse der Altersgruppen folgt daher auch einem anderen Schema als dasjenige der Erträge, wie Abbildung 4 a zeigt: In der Regel steigt mit dem Lebensalter das Vermögen.

Das Vermögen der 64-jährigen Häuser ist deutlich höher als das der über. Das heißt, dass 22% – mehr als jede Fünfte – der Mehrpersonenhaushalte, in denen der Mann über 65 Jahre alte mehr als 1 Million Vermögenswerte besteuert – bei unter 65-jährigen in der gleichen Tarifklasse beträgt der Vermoegensbereich millionäre rund 5,7%.

Etwas anders gesehen: Die 21% der über 65-jährigen Steuerpflichtigen (siehe auch die Grafik 1a) besteuern zusammen mehr als die Hälfte (52%) des Vermögens im Kanton Verhältnis – eine Verhältnis, die im Laufe der Neunziger Jahre blieb Zürich quasi unverändert Allerdings wird ein Merkmal der Verteilung des Einkommens auch beim Vermögen wiederholt:

Die Ursache dafür ist zum einen, dass das Vermögensbild für den Einpersonenhaushalt in der Regel weniger Einnahmen für bis Verfügung steht (siehe auch Abb. 2). Auch kann man davon ausgehen, dass bei verheirateten Paaren die Wahrscheinlichkeit, dass eine Vererbung anfällt, höher ist – man ist zumindest paarweise und in der Regel in einem ähnlichen-Alter.

Zuerst in höheren Altersklassen dürfte dann auch ein Rollenspiel, dass die Witwen, d.h. die Mehrzahl der Einzelpersonen mit über 70-jährigen (siehe Schema 1) weniger Vermögen aufweisen, weil der Sterben des Ehegatten zu einer Zweiteilung des Vermögens in der Erbschaft führen muss geführt Schaubild 4 a verdeutlicht, dass der Vermögensaufbau – erfasst und deklariert – in den meisten Haushalten erst nach dem Alter von fünfzigsten beginnt und sich vor der Rente noch weiter ausweitet.

Dies gilt vor allem für Mehrpersonenhäuser. Die Gegenüberstellung der drei Staatssteuerdatensätze suggeriert nämlich auch hier wie beim Ertrag, dass es sich um einen Alters- und nicht um einen Geburtskohorten-Effekt – der auch durch ist – von plausibler Art und Weise, bei dem mehrere Gründe zusammen spielen dürften In den Diagrammen 4 u. 4 u. 4 u. 2 zeigt sich außerdem: Die Vermögenssituation der über 65-jährigen schwankt kaum mehr mit dem Zeitalter.

Das betrifft sowohl für Mehrpersonen-Haushalte †“ fast ausschließlich verheiratete Paare – als auch für alleinstehende Damen – insbesondere verwitwete Damen (siehe Diagramm 1b). Die Mittelwerte des steuerpflichtigen Vermögens der über 85-jähri- gen von Einzelpersonen liegen z.B. mit ca. 127.000 Franken – etwa das Neunfache des Mittelwertes bei denen unter 65-jähri- gen (14.000 Franken).

Lediglich rund 12% der über 85-jährigen hingegen besteuern weniger als 10.000 Fr. Vermögen. Für die unter 65-jährigen beträgt beträgt dieser Prozentsatz 45 %. Schaubild 4b verdeutlicht, dass es auch im Rentenalter keine signifikanten geschlechtsspezifischen Unterschiede gibt. Schaubild 6b verdeutlicht die Entwicklung des mittleren Reichtums der 5-jährigen Geburtenkohorten zwischen 1991 und 1999.

Du bestätigt zunächst was oben schon gesagt wurde für die jüngeren, nach 1950 geborene Generationen: Das Medianvermögen dieser Altersgruppen nimmt kaum zu. Bei den Mehrpersonenhäusern wie bei den Single-Haushalten ist die Steigerung bei stärksten bei den zwischen 1930 und 34 Jährigen – denjenigen also, die während der neunziger Jahre in das Rentenalter eintraten.

Die Kohorten-Analyse hat aber auch gezeigt, dass in den Altersgruppen, die zu dieser Zeit bereits im Rentenalter gestanden haben, kein Vermögensrückgang zu verzeichnen ist – besonders bei den Verheirateten sind die Wachstumsraten gar sehr hoch. Bei der Einkommens- und Vermögensforschung wird diese recht einleuchtende und auch bestätigte genannte Vermutung „life-cycle hy- pothesis“ genannt (Japelli 1999).

Insbesondere die hochbetagten Singles werden aufgrund des altersabhängigen Anstiegs der Lebenshaltungskosten (Gesundheit, Betreuung, Altenheim etc.) als eine Art armutsgefährdete Bevölkerungsgruppe angesehen. Schaubild 5a: Entwicklung des Einkommens der Geburtenkohorten von 1991 bis 1999 Mittelwerte, steuerpflichtiges Einkommen des Kantons Zürich, Inflationsrate bereinigt, in 1000 CHF Schaubild 5b: Entwicklung des Vermögens der Geburtenkohorten von 1991 bis 1999 Mittelwerte, steuerpflichtiges Vermögen im Kantonshauptstadtstaat Zürich, Inflationsrate bereinigt, in 1000 CHF mit feinem Zeitraster, aber über Querschnitte, die sich in Relativ langer Zeit wiederfanden.

Für kommt die Erhöhung des Vermögens verschiedener Gründe in Betracht. 65-jährigen haben im Durchschnitt Hälfte (54%) ihres Vermögens in Bankguthaben und Wertpapieren – lässt weiß nicht, wie hoch der Aktienanteil ist. Man kann jedoch davon ausgehen, dass sie mit ihrem bereits 1991 erwirtschafteten Vermögen überproportional von diesem Anstieg profitieren.

Der Anstieg wäre verdankt dann einer für die 90-er Jahre spezifische periodische Wirkung und gewissermaßen die mögliche vorüber- gehende Bevorzugung der jeweiligen Zeit. Darüber hinaus dürfte die Wohlstandsabhängigkeit der Lebenserwartung einen Einfluß auf die Zusammensetzung der privaten Haushalte der höheren Altersgruppen haben. Schaubild 4 a zeigt zum Beispiel, dass der Reichtum an Ehepaaren in den höchsten Altersgruppen noch etwas zunimmt und das Gleiche trifft auf für das sehr alte Männer zu (Schaubild 4b).

Fazit: Mindestens für Die Zürcher nationalen Steuerdaten geben nicht den befristeten Zeithorizont der 90-er Jahre an Bestätigung für einen stetigen Vermögensverbrauch bei der großen Menge der privaten Haushalte in der Pensionsklasse, wie die erwähnte Lebenszyklushypothese wären postuliert – weitere Schlußfolgerungen wären aber auch nicht würde, auch angesichts der Knappheit der Demografie-Daten in den nationalen Steuerstatistiken.

bei der Anhäufung von Einkünften – außer wenn es sich z.B. um Vermächtnisse und Spenden handelt, die im fiskalischen Sinne nicht als Einkünfte zählen dienen. Andererseits generieren Vermögenswerte oft Erträge; denken Sie an Zinserträge oder Erträge aus Wertpapieren. In Anbetracht dessen geht man davon aus, dass ein Hoch im Kommen auch mit einem Hochvermögen einher geht, und wenn nötig auch im Umkehrschluss.

Schaubild 6 verdeutlicht diesen Zusammenhang: ausgeprägt altersabhängig Mit den niedrigeren Altersgruppen kann ein hoher Verdienst mit einem großen Vermögen einhergehen – muss es aber nicht. Obwohl 10 % derjenigen, die unter 35-jährigen ledig sind und ein Gehalt von etwa 80.000 Fr. und mehr haben, auf Vermögen von mehr als 266.000 Fr. Steuer zahlen, besteuern zehn % von ihnen überhaupt nicht.

Die Beziehung wird mit zunehmendem Lebensalter immer dichter und reziproker, das Rentenalter stellt offenbar eine Grenze dar. Mit den über 65-jährigen und älteren gibt es kaum mehr Menschen mit einem höheren Gehalt aber einer sehr geringen Fähigkeit. Dies ist erklärbar, wenn man sich Graph 4 auf hält ansieht:

Alter in erheblichem Umfang – insbesondere wenn man berücksichtigt, dass Verschuldungen, wie z.B. Grundpfandrechte mit dem hier gebräuchlichen Vermögensbegriff, abgebaut werden sollen (siehe auch Abbildung 3 c und d). Früher haben nur private Haushalten mit einem sehr hohem Gehalt Vermögen gemacht – und nicht immer.

Die Einnahmen vor der Rente fließen vermutlich hauptsächlich in das Vermögen. Andererseits wird nach der Rente das durch Erbschaft gewachsene Vermögen bedeutender als eine Einnahmequelle. Aus den Komponentenstatistiken geht hervor, dass die Erträge aus Wertpapieren, Krediten und Immobilien bei 65-jährigen rund 8 %, bei über 65-jährigen durchschnittlich 35 % des Nettoergebnisses ausmachen (Grafik 3a und b).

Bei den gehobenen Altersgruppen, insbesondere bei Mehrpersonenhaushalten, ist das Medianvermögen unterhalb einer Beitragsbemessungsgrenze von rund 25’000 CHF etwas höher als direkt darüber Beim Alter und Krankheit heitskostenabzügen besteuern sie daher oft sehr wenig oder gar kein Geld mehr, sie verfügen aber möglicherweise aus Erben über verhältnismässig großes Vermögen.

Abbildung 6: Erträge und Vermögen im Rahmen des steuerbaren Einkommens und Vermögens 1999 in 1000 CHF Lesehilfe: Bei der Altersgruppe der über 65-jährigen Single beträgt ist das mittlere Vermögen (Sterne) eines Haushalts, das ein steuerpflichtiges Einkommen über ca. 63.000 Fr., 606.000 Fr. aufweist; d.h. die Hälfte der Haushalte in dieser Alters-/Einkommensklasse hat ein höheres Vermögen, das andere ein unterdurchschnittliches Vermögen.

Anhand der roten Striche lässt sich auch feststellen, dass nur 10 Prozentpunkte dieser privaten Haushalte über ein steuerpflichtiges Vermögen von weniger als 126.000 Franken und 10 Prozentpunkte über 1,5 Mio. Franken verfügen. Für wurde die Median- und Quantilberechnung fürje 2000 Steuerzahler, gegliedert nach ihrem Gehalt, aufbereitet. Auch die Verdichtung der medianen Markierungen ermöglicht eine ungefähre Einschätzung der Anzahl der Steuerzahler in den Einkunftsklassen.

Medienberichterstattung zum 1. Wahlbarometer 03. September 2008 à Höpflinger, François (a):“ Frau im hohen Lebensalter – die geheime Mehrheitsentscheidung. Höpflinger, François (b): Zur Alten Geschichte der Schweiz. Höpflinger François (c): VerÃ?nderung des Alterungsprozesses – und soziale Konsequenzen. Im Einzelfall können Excel-Tabellen die PDF-Dateien ergänzen – so haben Sie die Möglichkeit, eigene Kalkulationen auf Ihren Computer zu erstellen.

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