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Ein Kredit

Wie sieht es bei einer Bank aus, wenn ein Kredit nicht zurückgezahlt werden kann? Die Kreditnehmer gehen mit einem Kreditvertrag eine langfristige, wirtschaftliche Verpflichtung ein. Dabei ist eine Veränderung der eigenen wirtschaftlichen Situation durch einen möglichen Wechsel oder Verlust des Arbeitsplatzes zu berücksichtigen. Das Verdienst: Fast jeder hat einen. Doch was ist ein Kredit?

Wie verhält es sich bei einer Hausbank, wenn ein Kredit nicht zurückbezahlt werden kann?

Manchmal eine Anfrage an mich, die bisher niemand beantwortet oder gewollt hat: Wie sieht es bei einer Hausbank aus, wenn ein Kredit nicht zurückbezahlt werden kann? Hintergrund der Frage: Heute muss die Hausbank nur noch 2,5% des Geldes haben. Die 2,5% können z.B. ein Darlehen der SNB sein, so dass die SNB 0% Eigenmittel benötigt.

Der Zinsertrag der Hausbank beträgt 37’500. 2.5%, d.h. 12’500 bis 0.75%, wurden von der Zentralbank zu diesem Zweck geliehen. Ohne Berücksichtigung weiterer Bankkosten hätte die Gesellschaft eine Verzinsung von 7’900%. Jetzt geht der Darlehensnehmer in Konkurs, das Gebäude wird veräußert und am Ende bekommt die Hausbank nur noch 100.000 zurück.

Die 12.500 gehen wohl an die Zentralbank zurück, und die 400.000, die die Banken an niemanden zurückzuzahlen haben, werden in irgendeiner Weise als Verluste in die Buchhaltung eingehen, und die Banken werden dadurch weniger Steuer aufwenden. Sie kann nur siegen, ganz gleich, wie es abläuft. Gibt es Schäden in der Datenbank, die mir fehlen?

Und was ist ein Kredit?

Die Überweisung von Geldern oder Waren wird in der englischen Fassung als Kredit genannt. Barmittel oder Waren werden dem Darlehensnehmer vom Darlehensgeber über einen vorgegebenen Zeitrahmen zur Verfügung gestellt. Der Darlehensgeber bekommt als Entgelt vom Darlehensnehmer das ihm zur Verfügung gestellte Kapital einschließlich eines festgelegten Zinsen. Bei einem kommerziellen Darlehen räumt der Darlehensgeber dem Darlehensnehmer eine Zahlungsfrist ein.

Der Anspruch wird zum festgelegten Termin in bar abgegolten. Es ist nicht ohne Grund, dass sich das englische Wort credit vom Begriff „credere“ oder „creditum“ ableitet. Bereits im antiken Rom gewährten die reichen Händler Darlehen und forderten eine Gebühr für das ausgeliehene oder übergebene Bargeld. Die Prinzen und Herrscher finanzieren ihre Kämpfe im Hochmittelalter mit geliehenen Geldern, die größtenteils von juedischen Geldgebern stammen.

In der Zeit des Kaiserreiches war die Fuggerfamilie aus Augsburg wohl der grösste Finanzierer für Prinzen, Fürsten, Könige in Deutschland. Daraus haben sich die vielen unterschiedlichen Darlehen entwickelt, die den Kunden zur Verfuegung stehen. Bei größeren Ankäufen werden sie heute in der Regel durch ein Darlehen mitfinanziert. In diesem Falle sind die Darlehensgeber in der Regel die Hausbanker, bei denen der Darlehensnehmer auch das Kontokorrentkonto unterhält.

Die vereinbarten Darlehen werden nach einer Kreditprüfung und einer Kreditauskunft auf das Konto des Darlehensnehmers übertragen. Der Darlehensbetrag ist frei verfügbar, wenn kein spezieller Zweck festgelegt wurde. Das Darlehen wird in Monatsraten zurückgezahlt, die in der Regel bis zum Ende der Vertragslaufzeit unverändert bleiben. Die Ausleihungen werden nach ihrer Fristigkeit in kurz-, mittel- und langfristig angelegte Darlehen unterteilt.

Allerdings bieten die Kreditinstitute auch unterschiedliche Darlehen für jede Finanzierungsart an. Der Bauherr oder Käufer einer Liegenschaft bekommt einen Kredit für die Baukosten.

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