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Dispokredit Commerzbank

Einige Banken wollen nach der Senkung des EZB-Leitzinses ihre Diskontsätze senken. Die Kontoinhaber sollten jedoch befürchten, dass die Commerzbank für die Überziehung Zinsen berechnet. Deshalb halte ich ein Gesetz gegen die dauerhafte Nutzung des Dispo-Kredits für sinnvoll, sozusagen eine Dispo-Nutzungsbremse. Sie verwenden den Dispositionsrechner, um die Dispositionszinsen für eine Überziehungsfazilität zu berechnen. Im Prinzip ist die Bedarfsplanung dort am nächsten Tag verfügbar, unabhängig davon, ob es sich um ein Wochenende handelt oder nicht.

Commerzbank- und Co.: Mehrere Kreditinstitute reduzieren Dispo-Zinsen

Berlin Nach der neuerlichen Leitzinssenkung für den Euroraum wollen mehrere Kreditinstitute laut einem Gutachten ihre Diskontsätze leicht nachgeben. Deutschland und die Berlinische Nationalbank wollen ihre Leitzinsen am kommenden Mittwoch um 0,1 %-Punkte nachgeben. Der Kunde müsste dann für die Überziehung höchstens 11,7 Prozentzinsen aufbringen.

Der Leitzins würde im Monat sverlauf von 11,4 auf 11,25 Prozentpunkte sinken, die Commerzbank von 11,15 auf 11,05 Prozentpunkte. Darüber hinaus beabsichtigen die beiden Unternehmen Einsparungen. Einige Kreditinstitute hatten ihre Zinsen für Überziehungskredite nach der vorherigen Leitzinssenkung anfangs Juli bereits leicht nachgegeben. Laut einer Untersuchung im vergangenen Monat haben jedoch viele Kreditinstitute trotz der anhaltend niedrigen Zinsen weiterhin einen zweistelligen Prozentsatz gefordert.

Planungs- und Kontokorrentzinsen werden geschuldet, wenn ein Bankkaufmann kein Guthaben mehr auf dem Kontokorrentkonto hat, dieses aber weiter belasten. Zu Beginn wird in der Regel ein Überziehungskredit – kurz: Überziehungskredit oder Überziehungskredit – eingeräumt. Der Diskontierungssatz bezieht sich in diesem Zusammenhang auf Kontokorrentkredite. Sie sind in der Regel um mehrere Prozent erhöht.

Längst steht die Bankenpraxis in der Diskussion. Bundesverbraucherschutzminister Dr. med. Heiko Mas (SPD) hat vor kurzem die Kreditinstitute aufgefordert, ihren Kundinnen und Kunden eine Beratung anzubieten, wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg kostspielige Überziehungskredite ausnutzen. Das Ministerium fordert, dass die Diskontierungszinsen auch im Netz vergleichbare Werte haben müssen.

Überziehungskredite: Commerzbank-Chef will Kundschaft vor hohem Zinsniveau bewahren

Der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Dr. med. Martin Segen, plädiert für ein Verbot der dauerhaften Verwendung von Dispo-Krediten. Segen sagte der „Bild“, dass niemand ständig in der Planungsabteilung sein sollte. „Es gibt billigere Darlehen. Deshalb halte ich ein Verbot der dauerhaften Verwendung des Dispo-Kredits für vernünftig, eine Art Dispo-Nutzungsbremse.“ Der schwarzrote Bund will eine Verwarnungspflicht für ueberzogene Rechnungen einführen.

Das Dispozinsniveau der Kreditinstitute steht seit einiger Zeit in der Diskussion. Zu Ostern kündigte die Sparda-Bank in Baden-Württemberg an, die Verzinsung der Überziehungskredite im Juni abzuschaffen. „Im Prinzip besteht nach wie vor das Risiko, dass auch die Diskontsätze zu hoch sind. Das ist das kostspieligste Darlehen, das eine Hausbank hat“, sagt sie.

Gegenwärtig müssen die Debitoren durchschnittlich rund 10 Prozentpunkte Zins für die Überziehung ihres Accounts zahlen, und wenn sie das Überziehungslimit überschreiten, sind sie um rund 14 Prozentpunkte ausstehend. Die von ihm angeregte Gebrauchsbremse könnte wie folgt aussehen: „Die Kundinnen und Kunden können nach zehn Tagen in der Disposition eine automatische Nachricht von der Hausbank per SMS oder E-Mail erhalten“, sagte er.

Und dann können wir mit ihnen über billigere Darlehen reden.“ Dagegen sprach sich der Vorsitzende des Bundesverbandes deutscher Kreditinstitute, Herr Dr. med. Jürgen Fitzschen, kürzlich gegen eine gesetzliche Abmahnpflicht bei Überziehungen aus. „Wer zum Beispiel schon nach einer Woche angerufen wird, weil er mit 1.000 EUR zur Verfügung steht, kann sich nicht konsultieren, sondern fühlt sich schikaniert „, erklärt er.

Wie der Bundesverband deutscher Banken am vergangenen Donnerstag auf eine Umfrage hin mitteilte, haben sich viele Banken bereits an ihre Kundschaft gewandt, wenn das Geld über einen längeren Zeitraum in den roten Zahlen lag. CDU/CSU und Sozialdemokraten hatten sich jedoch im Rahmen des Koalitionsvertrages darauf geeinigt, Institutionen rechtlich zu zwingen, überzogene Konten zu verwarnen und billigere Alternative zu bieten, wenn sie diese über einen längeren Zeitraum nutzen.

Konsumentenschützer begrüssen das Projekt: „Die Warnverpflichtung sollte jedoch mit der Verpflichtung der Banken verbunden sein, über Alternativangebote zu informieren“, sagte die vzbv-Finanzexpertin Frau Dorn. Stehen Konsumenten permanent zur Verfügung, sollte es notwendig sein, über eine ökonomisch vertretbare Umschuldung zu sprechen – wenn möglich in Zusammenhang mit einem Budgetberatungsangebot.

Der Brief sollte eine Beispielrechnung der in EUR angefallenen Aufwendungen für die Nutzung der Entsorgung über einen gewissen Zeitabschnitt enthalten.

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