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Armutsgrenze Deutschland 2016

Im Jahr 2016 waren es 969 Euro. Sie ist weit verbreiteter als Reichtum: Fast ein Viertel der Menschen in der EU war 2016 von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht, berichtet Eurostat. Sie liegt in Deutschland bei fast einem Fünftel. So lag in Deutschland die Armutsgefährdungsschwelle (60% des Medianeinkommens) im Jahr 2015 bei 1033 Euro pro Monat oder 12.401 Euro pro Jahr. Der Anteil der Armut lag bei 16,7% der Bevölkerung.

Armutsgefährdung in Deutschland: Jeder Zehnte war bis 2015 auf Mindestsicherheit angewiesen.

Wiesbadener Armutsinseln Berlins und Bremens, reiche Bayer und Baden-Württemberg: Fast acht Mio. Menschen in Deutschland haben Ende 2015 Mindestsozialhilfeempfänger. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes am vergangenen Monat sind das 9,7 Prozentpunkte der Deutschen. Im Vorjahr hatten fast 7,4 Mio. Menschen Hilfe eingenommen. Asylsuchenden stehen 12,2 Prozentpunkte des Betrages für eine Mindestsozialversicherung zur Verfügung.

Rund 5,9 Mio. Menschen oder 73,1 Promille aller Begünstigten erhalten eine Leistung von rund 5,9 Mio. Euro. Dies entspricht einem Anteil von insgesamt 13, was einem Anteil von 13% entspricht. Die Anzahl der Begünstigten war überdurchschnittlich hoch in der Hauptstadt mit knapp jedem fünften (19,4 Prozent) und in der Hansestadt mit 18,5 Prozent. 2. Völlig anders war die Situation in Oberbayern und Bad Wuerttemberg, wo nur 5,2 bzw. 6,0 Prozentpunkte der Bevölkerung für ihren Unterhalt eine Mindestleistung haben.

Mit 7,8 Prozentpunkten blieb auch Rheinland-Pfalz weit unter dem Bundesdurchschnitt. Mit 2,1 Mio. Menschen lebten die meisten Empfänger in Nordrhein-Westfalen, wo sie 12% der Bevölkerung ausmachten.

Armutsgefährdung und Wohlstand

Armutsgefährdete Jugendliche können ihre eigene Lebensumstände nicht verändern. In Deutschland darf sich die Altersarmut nicht weiter verschärfen. Deshalb muss der Lebensunterhalt darauf ausgerichtet sein, was ein Kind für eine gute Erziehung und Beteiligung braucht. Laut Statistischem Bundesamt verfügten rund 16,7 Prozentpunkte der Bevölkerung in Deutschland über weniger als 60 Prozentpunkte des Durchschnittseinkommens im Jahr 2015.

Diese werden als von Armut bedroht betrachtet. Der Armutsgrenzwert für Alleinstehende beträgt in Deutschland 1.033 EUR netto (nach Steuern und Sozialabgaben) pro Monat, für Haushalte mit zwei Kinder unter 2.170 EUR pro Tag. Die Armutsgefährdung nimmt mit der Zahl der Kinder zu. Jeder Mensch soll am Wirtschafts- und Gesellschaftsleben teilnehmen können.

Armutsgefährdung sollte nicht vererbt werden. Auf dem Weg zur Armutsbekämpfung wird mehr Ausbildung und Arbeit geschaffen. Bei Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten sozialen Schichten besteht ein höheres Erkrankungsrisiko. Meistens als bei Kindern aus finanzstarken Schichten erzielen sie keinen oder einen niedrigeren Schulabschluss, und als Erwachsener müssen sie öfter mit Erwerbslosigkeit gerechnet werden – ein Kreislauf.

Laut Agentur für Arbeit mussten im Jahr 2016 rund 1,7 Mio. Jugendliche unter 15 Jahren im Haushalt Arbeitslosenunterstützung 2 beziehen. Schlechter als der Geldmangel sind die soziale Folge der Armut: das Empfinden, nicht mit anderen Schritt halten zu können und die Frustration über die weniger Chancen, am Gesellschaftsleben teilzuhaben.

Seit 2011 fördert die Regierung mit dem so genannten Ausbildungspaket gezielt jene Jugendlichen, die Arbeitslosenunterstützung 2, Sozialleistungen oder Sozialleistungen bekommen oder deren Familien ein Kindergeld oder Wohnbeihilfeempfänger sind. Laut dem fünften Bericht der Regierung von 2017 besitzt die reichste zehn prozentige Bevölkerungsgruppe die halbe, die ärmste nur knapp über ein prozentuale Anteilseigner.

Nichtsdestotrotz gehört Deutschland im globalen Branchenvergleich zu den reichsten Staaten. Obwohl die absoluten Armutsraten in der Welt leicht zurückgegangen sind, wurden in vielen Gebieten gesellschaftliche Erfolge erzielt, wie zum Beispiel die Erhöhung der Lebensdauer, der Rückgang der Sterblichkeit von Kindern und der Schulanfänger. Allerdings sind Wohlstand und Wohlstand in den Schwellenländern nach wie vor sehr unterschiedlich verteil. Ende 2016 flohen nach Schätzung der UNO rund 66 Mio. Menschen vor Hunger, Kriegen und Unterdrückung.

Als prosperierendes und geschütztes Reiseland ist Deutschland ein gefragtes Ausflugsziel. Seit der Öffnung der deutschen Regierung für syrische Kriegsflüchtlinge im Jahr 2015 sind mehr als eine Millionen Menschen nach Deutschland gereist. Im Jahr 2016 wurden allein beim BFM 745.545 Asylanträge eingereicht. Zur Verbesserung der Lebens- und Sicherheitsbedingungen der Menschen in ihren Heimatländern müssen der Bildungs- und Arbeitszugang sowie die infrastrukturelle Versorgung (z.B. Gesundheitswesen, Straßenbau) ausgebaut und gewaltsame Auseinandersetzungen beigelegt werden.

Dies ist der einzige Weg, um Menschen in armen Staaten in die Lage zu versetzen, sich selbst zu versorgen und sich ein schöneres zu errichten. Vollkommene Verarmung ist ein lebenswichtiges Gut (existentielle Armut). Die Menschen in äußerster Not haben kaum Zugriff auf lebensnotwendige Güter wie Nahrungsmittel und Trinkwassers.

Von absoluter Verarmung sind vor allem jene Länder betroffen, die in Deutschland fast unmöglich sind. Eine Weltbankdefinition besagt, dass die Menschen von weniger als 1,90 USD pro Tag auskommen müssen, was etwa 1,60 EUR ausmacht. In den Industriestaaten wird in der Regel als“ relativ arm“ bezeichnet. Menschen, die in relativem Elend wohnen, haben ein wesentlich niedrigeres Durchschnittseinkommen (Einkommensarmut).

Sie haben nur begrenzten Zugang zu Ausbildung, Gesundheitswesen und sozialem Miteinander. Jeder, der über weniger als 60 % des durchschnittlichen Verdienstes verfügt, wird in Deutschland als von Armut bedroht eingestuft.

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